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888

Lageplan

Kanton: Zug
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Gemeinde Nr: BFS-1702
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Fläche: 19,82 km²
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Koordinaten:
47° 10' 52" n. B.
8° 27' 32" ö.L.
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Höhe über Meer: 418 m
beim Bahnhof
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Höchster Punkt: 468 m
Bodenacker bei Bibersee
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Tiefster Punkt: 390 m
bei der Maschwander Brücke
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Erstmals unter dem Namen
Cham urkundlich erwähnt:
16. April 858
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Älteste Funde stammen
aus der Zeit von
4'000-3'500 vor Christus
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Land: Schweiz
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Lage: Zentral am
Nordufer des Zugersees
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Zugersee: 38,4 km²
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13,7 km lang / 4,6 km breit
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Maximale Tiefe: 198 m
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Seehöhe: 413 m ü. M.
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Zufluss/Abfluss: Lorze
8

Gemeindliche
Wasseroberfläche:
2,06 km²

PLZ: 6330 Cham 6332 Hagendorn
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Einwohner (31.12.2024): 18'340
8
925 Einwohner pro km² 8

Volkszählungen:
8
1850: 1'321 Einwohner
1900: 3'025 Einwohner
1950: 5'486 Einwohner
1960: 6'483 Einwohner
1970: 8'209 Einwohner
1990: 10'861 Einwohner
8

26. April 1986
Geburt 10'000-er Einwohner
8

Anzahl Vereine: 109
8

Anzahl Unternehmungen:
1'798
8

Anzahl Arbeitsplätze:
7'897
8

8Arbeitslose: 225 / 1.24%

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Pfarrkirche St. Jakob
Die frühere Kirche wurde am 14. Dezember 1500 vom Generalvikar des Bischofs von
Konstanz eingeweiht und bot schon damals Platz für 650 Gläubige. Die neue, barocke
Kirche wurde von 1783-1794 gebaut und die Einweihung fand 1796 statt.
Die Turmspitze erfuhr 1853 und 1868 wesentliche Änderungen. Aussenrestaurierungen
wurden in den Jahren 1904/1905, 1962/1963 und 2001 vorgenommen.
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Der imposante Kirchturm erreicht eine Höhe von 74,74 Metern. Nachdem 1868 ein mächtiger
Föhnsturm den Helm auf die Schultheissenmatte hinunterfegte, entwarf der Architekt
L.S. Suter die Pläne für den heutigen Spitzhelm im neugotischen Stil mit einer Höhe
von 36 Metern über der Plattform bis zur Turmkugel.
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Die Kirchturmuhr
Der grosse Zeiger der Turmuhr ist beachtliche 2,2 Meter lang und der kleine misst 1,6 Meter.
Die Uhr wird jede Minute mittels eines Signals der Atomuhr im Observatorium Neuenburg
auf ihre Richtigkeit überprüft und wenn nötig korrigiert.
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Der spätbarocke Bau geht auf ein Projekt des damals bedeutendsten Kirchenbaumeisters
der Zentralschweiz, den Luzerner Jakob Singer (*1718 † 1788) zurück
und ist in seiner stilistischen Geschlossenheit die einzige monumentale
Saalkirche im Kanton Zug aus jener Zeit.
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Für die Steinmaske unter dem Zifferblatt auf der Westseite des Turmes gibt es keine
eindeutige Erklärung. Am wahrscheinlichsten wird sie als Jakobiner gedeutet zur Erinnerung
an die kurz nach der Kirchweihe einsetzende Schreckensherrschaft der Franzosen.
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1850 waren 98,4% der Einwohner in Cham Römisch Katholisch
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1960 waren 87% der Einwohner in Cham Römisch Katholisch
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2000 waren 61,9% Römisch Katholisch, 16,3% Evangelisch Reformiert und
21,8% gehörten anderen Religionen an oder waren konfessionslos
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2014 waren 51,1% Römisch Katholisch, 15,0% Evangelisch Reformiert und
33,9% gehörten anderen Religionen an oder waren konfessionslos
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2024 waren 38,9% Römisch Katholisch, 11,2% Evangelisch Reformiert und
49,9% gehörten anderen Religionen an oder waren konfessionslos
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Der Kernbau des Bänihauses, gleich neben der Pfarrkirche, dürfte aus dem 17. Jahrhundert stammen.
Weil der Chamer Gemeindepräsident Bernhard "Bäni" Baumgartner (*1874 † 1946) während 41 Jahren
der Eigentümer war und auch darin wohnte, heisst dieses Haus auch heute noch "Bänihaus".
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Der Brunnen auf dem Kirchenplatz wurde von
Fritz (*1902 † 1991) und Monica (*1907 † 1995) von Schulthess-Page
gestiftet und am 1. Juli 1969 der Einwohnergemeinde übergeben.
Der Brunnen entstand nach den Vorschlägen des Luzerner Künstlers
Franco Annoni (*1924 † 1992)
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Das flache Brunnenbecken hat einen Durchmesser von 4,88 m, eine Höhe von 63 cm
und wiegt rund 22 Tonnen. Das Becken wurde im "Steindorf" Collonges im Wallis
aus einem granitischen Monolithen rötlicher Farbe geschnitten.
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1786 liess der Baumeister Jakob Singer (*1718 † 1788), das 1707 erbaute Kaplanenhaus, welches
ursprünglich am Kirchenplatz stand, an die jetzige Stelle an der Luzernerstrasse verschieben.
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Das 1786 verschobene Kaplanenhaus wurde dann als Sigristenhaus genutzt und zeitnah
liess Jakob Singer gleich daneben ein neues Kaplanenhaus errichten.
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Zwischen der Kirche St. Jakob und dem Bahnhof befindet sich
das Pfarreiheim und rechts davon das Pfarrhaus. Beide Gebäude wurden 1971-1972
vom Chamer Architekten Otto von Rotz (*1914 † 2009) erstellt.
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Von der Kirche her gesehen ist links das Pfarrhaus und rechts das Pfarreiheim.
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Jungwacht - Blauring Cham (Jubla) ist bei den Kindern
sehr beliebt und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
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Die Kirche mit ihren 800 Sitzplätzen erfuhr in den Jahren 1867 und 1918/1919 umfassende
Innenrestaurierung. Weil sich im Sommer 1977 ein Stück eines Bildes der Schiffsdecke gelöst
hatte und heruntergefallen war, musste der Kirchenraum restauriert werden (1978-1980).
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Klick auf das Bild für die Grossansicht der Kirche von Aussen und Innen
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Die grosse Orgel wurde 1806 von Franz Remigius Bossard (1777-1853) aus Baar fertig
gestellt, bekrönt von den Wappen von Cham und Hünenberg.
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Die grossartige Orgel ist, trotz späterer Entstehung, stilistisch dem Rokoko nachempfunden.
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Die Chamer Pfarrkirche steht unter dem Schutz des heiligen Jakobus des Älteren, Sohn des Zebedäus, der 44 n. Chr. als erster Apostel den Märtyrertod erlitt. Seine Gebeine kamen viel später per Schiff nach Galicien an der Nordwestküste Spaniens, "am Ende der damaligen Welt". Die einsetzenden Wallfahrten bildeten eine Parallele zu den Kreuzzügen in den Osten. Eine Wallfahrt führte über die "Jakobswege", die im Codex Calixtinus (Jakobsbuch) aus dem 12. Jahrhundert mit allen Herbergen, Spitälern, Kirchen usw. verzeichnet sind. Er gilt daher als der erste Fremdenführer der europäischen Geschichte. Einer der Pilgerwege, die "obere Strasse" führte über Konstanz, Einsiedeln, Cham oder Arth nach Luzern und Genf den Pyrenäen entgegen. Cham lag am Einsiedler Pilgerweg und an der bedeutenden Reichsstrasse von Zürich nach Luzern. Das Jakobs-Patrozinium war daher naheliegend. Sein Gedenktag in der katholischen und evangelischen Kirche ist der 25. Juli.
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Das Bild von Rembrandt (*1606 † 1669) aus dem Jahre 1661, das den heiligen Jakobus
betend, als Pilger gekleidet zeigt, wurde im Januar 2007 für 25,8 Millionen Dollar versteigert.
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Grabstelle des "Heiligen Bischofs ohne Namen"
Eine von vermuteten Erklärungen für die Identität des Bischofs ist, dass er einer der frühen
St. Jakobs-Pilger gewesen wäre und auf der Reise in Cham starb und hier begraben wurde.
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Der achteckige Taufstein in Kelchform wurde 1797 von Franz Durrer
aus dem Melchtal aus schwarzem Alpenkalk geschaffen.
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Hinter dem Taufstein befindet sich der Heilige Sebastian
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Das grossartige Deckenbild "Jesus und die Schriftgelehrten"
von Joseph Keller (*1740 † 1823) aus dem Jahre 1785
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Chamer Friedhof
Auf der sehr schönen, gepflegten Friedhofanlage befinden sich auch viele
individuell und äusserst originell gestaltete Grabsteine. Die Hünenberger
besitzen seit dem 1. November 1974 ihre eigene Begräbnisstätte.
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A 1+5 Urnenfeld ab 2007 A 2,3,4 Erdbestattungen ab 2005 A 6 Urnennischen
B 1+2 Urnenfeld ab 2012 B 3 Erdbestattungen 1992-2005 B 4 Urnennischen 1993-2001
C 2-7 Urnenfeld 1991-2006 C 8 Urnennischen ab 2001 D Kindergräber E Priestergräber
F Aufbahrungshalle G Gemeinschaftsgrab
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Das Gemeinschaftsgrab unterhalb der Aufbahrungshalle.
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Schulanlage Kirchbühl
Das neue Schulhaus wurde von 1915-1917 unter der Leitung der Zürcher Architekten
Karl Knell (*1880 † 1954) und Alfred Hässig (*1880 † 1943) gebaut.
Das Kirchbühl-Schulhaus wurde am 13. Mai 1917 feierlich eingeweiht. Diese schönste
Schulanlage weit über das Zugerland hinaus kostete 620'797.35 Franken.
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Die Bauschuld mit der letzten Rate von
19'710 Franken konnte schliesslich 1940 getilgt werden.
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Künstlerische Gestaltung des Kirchbühl-Schulhauses
Die Bildhauerin Ida Schär (*1877 † 1957) schuf die Reliefs rund um das Hauptportal
des Schulhauses und zur Wohnung des Abwarts auf der Südseite. Über dem Haupteingang
wacht stolz das Wappentier umgeben von zahlreichen verschiedenen Tieren und Figuren.
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1979 wurde die 2'855'000 Franken teure Innen- und Fassaden Renovation des
Kirchbühl Schulhauses nach zweijähriger Bauphase abgeschlossen.
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Da eine innere Erweiterung des Schulhauses weder sinnvoll noch zweckmässig war,
wurde 1997 vor dem Schulhaus links ein Neubau, Kirchbühl 2, errichtet.
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Villa Villette
Heinrich Schulthess-von Meiss (*1813 † 1898) kaufte am 17. Oktober 1863
für 11'000 Franken die 99 Aren messende Liegenschaft vor der Pfarrkirche
am Zugersee und liess darauf die Villa Villette bauen, die er mit seiner
Frau Berta (*1818 † 1883) von 1866-1898 auch bewohnte.
Der Villette-Park wurde 1865 von Theodor Froebel (*1810 † 1893) geschaffen.
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Der Landsitz wurde 1864-1866 vom Zürcher Architekten
Leonhard Zeugheer (*1812 † 1866) gebaut und das Haus wurde in
den feinsten Neurenaissanceformen errichtet.
1898 ging die Villa und der Park an Anna Vogel-von Meiss (*1858 † 1942) über,
der Gattin des Papierfabrikanten Carl Vogel (*1850 † 1911).
1902-1904 wurde die Villa durch den Zuger Architekten
Dagobert Keiser (*1847 † 1906) umgebaut und vergrössert.
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1981 konnte die Gemeinde Cham das Villette-Areal inklusive Villa für 3,6 Mio. Franken
erwerben. 1985 wurde eine Stiftung gegründet, die von 1986-1988 die Villa fachgerecht renovieren liess und diese zu einem Begegnungs- und Kulturzentrum ausbaute.
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Heute beherbergt die Villa Villette ein Restaurant, zwei kleine und einen
grossen Bankettsaal und einen grosszügigen Raum für Konzerte und Ausstellungen.
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Was ist denn schon der ein bisschen schiefe Turm von Pisa,
gegen den schiefen Kirchturm von Cham...?
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Die "himmlische Liebe", Statue auf der Ostseite der Villette, steht in Bezug
zur "irdischen Liebe" auf der Westseite.
Beide Statuen aus weissem Marmor schuf O. Schweizer 1891.
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Herrliches Frühsommerwetter am Samstag, 21. Juni 2014.
Einfach genial zum einen wunderschönen Nachmittag im Villettepark zu geniessen!
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Die Chilenische Araukarie, auch Chilenische Schmucktanne genannt, ist ein Relikt
aus dem Jura Erdzeitalter (vor 180 Millionen Jahren) und sie stammt aus den
südamerikanischen Anden (Chile und Argentinien)
Alter ca. 50 Jahre - Höhe ca. 8 Meter
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Der lange Baum in der Mitte ist eine Kalifornische Weihrauchzeder und stammt aus
Nord-Amerika. Alter ca. 85 Jahre - Höhe ca. 35 Meter
Links davon sehen wir eine Säuleneiche... oder auch Pyramideneiche genannt.
Ihre Heimat ist Europa... Alter auch ca. 85 Jahre und Höhe ca. 32 Meter
Beide Bäume können bis zu 1'000 Jahre alt werden.
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8	Neben der Villa Villette befindet sich seit dem 7. Juli 1990 eine schön gelegene, attraktive 18-Loch Mini-Golf-Anlage. Dazugehörend die Minigolf-Beiz mit einer gemütlichen Gartenwirtschaft und einem kulinarisch breiten Angebot.

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Villettepark
Von 1863-1948 befand sich der Villettepark in Privatbesitz. Die Gemeinde Cham erwarb
den Park in 2. Etappen. 1948 wurde der östliche Teil mit dem "Inseli" gekauft zum Preis
von CHF 10.66 pro m². Die Fussgängerbrücke zum Hirsgarten wurde 1949 gebaut und
1950 eingeweiht. 1979 kaufte die Gemeinde dann auch den westlichen Teil mit der Villa.
1981 wurde der Park offiziell eingeweiht und 1983 kam noch das westliche Halbinseli dazu.
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Seither ist der wunderschöne, insgesamt 46'410 m²grosse Park öffentlich...
...als beliebtes Naherholungsgebiet für die Bevölkerung.
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In der Mitte vom Halbinseli steht eine Trauerweide / Hängeweide welche in
Europa beheimatet ist. Alter ca. 65 Jahre - Höhe ca. 18 Meter
Die Rinde dieses Baumes kann auch als Heilmittel verarbeitet und verwendet werden.
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Der Villettepark wird um die Parzelle 1226 "Täubmatt" erweitert.
Das Grundstück ist 12'341 m²gross und konnte durch den Chamer
Gemeinderat für rund 3,4 Mio. Franken erworben werden.
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Am 15. April 2012 stimmten die Chamer, der vom Gemeinderat
geplanten, dazu nötigen Teiländerung des Zonenplans zu.
Resultat: 2’258 JA- / 1’845 NEIN-Stimmen.
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Das Ziel dieser Umzonung war die Erweiterung des öffentlich zugänglichen Villetteparks.
Das Grundstück GS 1226 wurde von der Landwirtschaftszone in die Zone
öffentliches Interesse umgezont, damit die entsprechende Fläche
durch die Gemeinde Cham erworben werden konnte.
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Dank der Zustimmung der Mehrheit der Chamer Stimmberechtigten konnte dann
das notwendige Verfahren der Zonenplanänderung weitergeführt werden.
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Die Übersicht der neu gestalteten Täubmatt, welche seit dem Frühling 2014 zugänglich ist
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Das Eingangstor beim Zugang Nord
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Die prächtige Magerwiese in der Täubmatt am 20. April 2014
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Der Rundweg vom See her gesehen...
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... und links davon befindet sich der neue Bachgraben.
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Der Bachgraben ist kompetent gestaltet und fügt sich sehr schön in die Natur ein.
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Skulpturen im Villettepark
Im Villettepark befinden sich einige eigenwillige Skulpturen,
wie zum Beispiel seit 1991 "Ikarus" von Roland Hotz (*1945).
Ein Stein gewordener, vom Himmel gefallener, mächtiger Flügel.
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Die Bronze-Skulptur "Horchender" von Rudolf Blättler (*1941) ist ein Geschenk des
Kantons Zug an die Gemeinde Cham zur Stadtwerdung 1987.
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Der krumme Baum links ist eine Gemeine Esche und stammt aus Europa.
Alter ca. 105 Jahre - Höhe ca. 35 Meter. Eschen können bis zu 250 Jahre alt werden.
Ihre Blätter und Samen haben vielseitige Heilwirkungen. Eschenholz wird aufgrund seiner
hohen Zug- und Biegfestigkeit seit Jahrhunderten als Spezialholz eingesetzt. Schon in der Jungsteinzeit (4500-2200 vor Christus) war es eines der bevorzugten Hölzer zur Herstellung
von Bögen und Speeren. Später wurde es insbesondere in der Wagnerei verwendet.
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Die Skulptur "Behausung" von Kurt Sigrist (*1943), ein auf zwei Füssen stehender,
aufrechter Körper von Menschengestalt. Die dreieckige Bekrönung über zwei Öffnungen
verweist auf ein Haus, erinnert an den Menschen, der immer einer Behausung zustrebt.
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Dieser grosse, wunderbare Baum ist eine Hänge-Rotbuche und hat ihre Heimat von
Mitteleuropa bis zum Kaukasus. Alter ca. 85 Jahre - Höhe ca. 20 Meter
Die Rotbuche ist eine der wichtigsten einheimischen Laubholzarten und kann
bis zu 300 Jahre alt werden. Buchenholz wird hauptsächlich in der Möbelfabrikation und
im Innenausbau (Treppen, Parkettböden) eingesetzt und ist da sehr beliebt.
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Ende Juli 2021 war der Wasserstand so hoch, dass grosse Teile des Villetteparks überschwemmt waren.
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Da fühlten sich die nordamerikanischen Sumpfzypressen bei der Brücke in ihrem Element
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Natur Art
Vom 24. April bis 28. September 2011 befand sich im Villettepark eine Kunstausstellung.
Hier die Skulptur "Lufttanz" von Kari Joller (*1952).
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Das "Inseli"
Das idyllisch gelegene "Inseli" ist seit 1948 für die Öffentlichkeit zugänglich
und ist seither ein beliebter Ort zum sich erholen und entspannen.
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Das romantische Inseli wurde 1863 beim Bau der Eisenbahn mit dem Aushub
des teilweise abgetragenen Kirchhügels aufgeschüttet.
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Die Voliere mit verschiedenen Zierenten, welche 1957 vom
Ornithologischen Verein Cham erstellt wurde,
wurde seit Oktober 2008 nicht mehr unterhalten und im Februar 2009 abgebaut.
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Diese Orientalische Platane war ein Geschenk an Josef Stähli-Gretener (*1922 † 2013), als Anerkennung für seinen
unermüdlichen Einsatz für die Bäume und die Grünplanung in Cham, zu seinem 90. Geburtstag am 21. April 2012.
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Josef Stähli-Gretener war von 1951 bis zu seiner Pension 1987 Werkmeister in Cham und setzte sich unermüdlich für
die Chamer Natur ein. Insgesamt reichte er 41 Begrünungsvorschläge ein und hatte enorm viel Gutes umgesetzt und bewirkt.
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Vom Inseli aus hat man eine gute Aussicht auf den Pilatus (2'128 m)
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Die Skulptur "Das grosse Weib" von Rudolf Blättler (*1941) auf dem Inseli ist eine Leihgabe
auf Zeit, die sich jedoch hier sehr wohl und mittlerweile wohl auch zu Hause fühlt!
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Blick vom "Inseli" zum Hirsgarten, wo neben der Schweizerfahne auch
alle 11 Gemeindefahnen des Kantons Zug gehisst sind.
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Die 11 Gemeinden des Kantons Zug
(Einwohnerzahl am 31.12.2022 in Klammern)
Zug (31'469), Cham (17'643), Hünenberg (8'948), Steinhausen (10'308), Baar (24'996),
Risch (11'253), Walchwil (3'934), Neuheim (2'340), Menzingen (4'615), Unterägeri (9'243)
und Oberägei (6'415) = Kanton Zug Total 131'164 Einwohner
Ganz links aussen weht die Fahne unserer Partnerstadt Cham in Bayern / Deutschland
Rechts davon die Fahne der Schweiz: 8'962'258 Einwohner (31.12.2023)
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Wappen und Fläche (in km²) der Schweiz und der Zuger Gemeinden
Schweiz (41'291) , Baar (24,85) , Cham (17,73) , Hünenberg (18,41) , Menzingen (27,51)
Neuheim (7,93) , Oberägei (30,04) , Risch (14,86) , Steinhausen (5,04)
Unterägeri (25,61) , Walchwil (13,54) , Zug (21,63) = Kanton Zug 207,15 Landfläche
plus Seefläche: Zugersee (24,3) und Ägerisee (7,28) = Kanton Zug 238,73 Gesamtfläche
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Der Schiffsteg im Hirsgarten
Auf dem Zugersee verkehren die drei Motorschiffe MS Zug, MS Rigi und MS Schwan.
Das kleinste bietet Platz für 40 und das grösste Schiff für 450 Personen.
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MS Zug Baujahr 2003 450 Personen	MS Rigi Baujahr 1992 / Sanierung 2011 450 Personen

MS Schwyz Baujahr 1997 150 Personen 1998-2023	MS Schwan Baujahr 1923 40 Personen

www.zugersee-schifffahrt.ch

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Das Motorschiff MS Schwyz verkehrte 25 Jahre, von 1998 bis 2023, auf dem Zugersee.
Vom 23. bis am 26. Oktober 2023 wurde es dann nach Weesen transportiert
und hat ab der Saison 2024 auf dem Walensee seine neue Heimat gefunden.
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Wasserski auf dem Zugersee ist ein cooles Vergnügen!
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Die grosse Wiese im Hirsgarten, auf der jeweils das traditionelle "Chomer Grümpi"
ausgetragen wird. Hier finden auch immer viele Feiern und grosse Feste statt.
Optimal geeignet für gesellschaftliche Anlässe aller Art bis hin zu Zirkus-Gastspielen.
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Die weit über 100 Jahre alte Silberweide in der Mitte der Hirsgarten Wiese wurde leider
sehr krank und war nicht mehr zu retten. Sie musste im Frühjahr 2019 gefällt werden.
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Am 19. September 2010 gastierte der Zirkus Royal im Hirsgarten.
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Das "Chomer Grümpi" fand vom 1.-3. Juli 2011 im Hirsgarten bei herrlichem Wetter statt.
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Im Winter 2012/2013 wurde der Uferbereich im Hirsgarten neu gestaltet.
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Im April 2013 war der neue Uferbereich fertig gestellt.
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Im Winter 2013/2014 wird der alte Schiffsteg abgerissen und neu aufgebaut...
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Damit es nicht mehr zu solchen Überschwemmungen kommen sollte...
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... wurde 2014 noch eine zusätzliche, höhere Mauerreihe angesetzt.
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Das erste Seebad im Hirsgarten wurde 1908 vom Baumeister
Hans Miesch (*1880 † 1941) erstellt.
Den pavillonartigen Neubau entwarf der Chamer Architekt Otto von Rotz (*1914 † 2009)
und die neue Badeanlage wurde dann am 17. Juli 1954 in Betrieb genommen.
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1993 wurde das Gebäude saniert und erneuert, jedoch in Form und Erscheinung weit
gehend so belassen. Ab 2006 war dann die Badi nur noch ein Restaurantionsbetrieb
mit Bademöglichkeit auf eigene Verantwortung. Seit der Badesaison 2008 ist alles
öffentlich und es wird auch kein Eintritt mehr verlangt.
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Traumhafte Stimmung in der neu gestalteten Seelounge!
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Hier finden auch viele coole Events statt.
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check it out:
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www.seelounge.ch

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Am 7. Juni 2014 war im Hirsi sehr laute Party angesagt beim "teCHAMsee" Openair
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An Weihnachten 2014 war dann wieder alles einfach herrlich ruhig und friedlich.
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Der neue Schiffsteg am 7. Juni 2014
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Am 1. August 1950 wurde die neu gebaute Bogenbrücke und der 1948 für die
Öffentlichkeit erworbene Villettepark offiziell eingeweiht. Es handelte sich dabei:um
den ersten Teil des Villetteparks im Umfang:von 11'300 Quadratmetern.
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Ganz im Hintergrund, etwas rechts von der Mitte des Fotos,
kann man den Wildspitz erkennen, welcher mit einer Höhe von 1'580 Metern
der höchste Punkt im Kanton Zug ist.
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Treffpunkt der Gänse und anschliessend ein gut organisierter ...
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... Gänsemarsch im Hirsgarten am 30. Oktober 2010
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Neben dem Villettepark befindet sich ein Privatgrundstück und gleich
daneben Kleineslen, das öffentlich zugänglich ist.
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Hier wurde 1999 ein archäologisch sehr wichtiger Fund gemacht. Es handelt sich
um eine ca. 6'000 Jahre alte Axt aus Serpentinit. Ihr Doppelaxtkörper war 17,2 cm
lang und mittels Keilen aus Geweih am 1,2m langen Eschenholzschaft befestigt.
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Am Chamer Fussweg 13, befindet sich das Strandband Cham
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Cool zum Beach Volleyball spielen!
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Die Villa Seematt, an der Adelheid Page Strasse 7, wurde 1905 für Pater Robert Bütler
gebaut und trug dadurch zeitweise den Namen "Villa Bütler".
Raimund und Agatha Gmünder-Blum liessen das Haus 1998 fachgerecht restaurieren.
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Das um 1819 erbaute Gasthaus zum Schlüssel hatte auch eine einfach ausgestattete
eigene Brauerei. Im ersten Weltkrieg, 1918, konnte die Existenz nicht mehr gesichert werden
und das Gasthaus wurde versteigert. Mit dem Kauf durch Frau Page erlosch das Wirtepatent.
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Gleich neben dem Schloss, an der Seestrasse zum Hirsgarten,
befindet sich dieses wunderschöne alte Bauernhaus aus dem Jahr 1903.
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Herbstliche Stimmungsbilder
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Der Baum in der Mitte ist eine Sumpfeiche und stammt aus Nord-Amerika.
Alter ca. 30 Jahre - Höhe ca. 12 Meter
Die Sumpfeiche hat eine rötliche Herbstfärbung und kann bis zu 200 Jahre alt werden.
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Links von der Brücke stehen Sumpfzypressen
welche aus dem Südosten von Nordamerika stammen.
Alter ca. 115 Jahre - Höhe ca. 30 Meter
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Hier sind die Nordamerikanischen Sumpfzypressen in ihrer vollen Grösse zu sehen.
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Hier sehen wir eine Gewöhnliche Platane deren Heimat England ist
Alter ca. 115 Jahre - Höhe ca. 28 Meter - Alter möglich bis zu 300 Jahre
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Weil der See unter der Brücke bei tiefem Wasserpegel immer öfter austrocknete und dadurch
Geruchsemissionen entstanden, wurde im Februar 2024 eine Seegrundabsaugung durchgeführt.
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Hier sehen wir eine grossartige Orientalische Platane die in Südosteuropa und Kleinasien beheimatet ist.
Alter ca. 115 Jahre - Höhe ca. 25 Meter
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Dieser wunderbare Fächerahorn stammt aus Korea und Japan
Alter ca. 65 Jahre - Höhe ca. 12 Meter
Vom Fächerahorn gibt es über 250 verschiedene Sorten. Japanische Ahorne werden wegen
ihrer Schönheit und der Vielfalt ihrer Farben und Formen seit über 300 Jahren gezüchtet.
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Schloss St. Andreas
Adelheid Page-Schwerzmann (*1853 † 1925) kaufte 1903 die Schlossanlage in
desolatem Zustand und liess sie von 1903-1907 vom Zuger Architekten Dagobert Keiser
(*1847 † 1906) umfassend renovieren und umgestalten. Die Kosten beliefen sich
auf 1,6 Mio. Franken. Heute ist die Anlage im Privatbesitz ihrer Nachkommen und diese
verbieten es, dass Nahaufnahmen vom Park und vom Schloss veröffentlicht werden.
Einfach nur schade... wir bedauern das sehr!
Infos zum Schloss auf Wikipedia ...
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Ab und zu ist der Schlosspark für interessierte Besucher öffentlich zugänglich.
Obwohl ein Eintrittspreis zu bezahlen ist, lohnt es sich sehr, die
wunderschönen Parkanlagen mit dem Schloss zu besichtigen.
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Die Kapelle St. Andreas wurde 1282 in den Schriftquellen erstmals erwähnt.
1486 bis 1489 wurde die alte Anlage abgerissen und es entstand ein spätgotischer Neubau.
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1675 bis 1688 wurde die Kapelle renoviert. Die letzte Innenrenovierung war dann 1991.
Seit 2024 ist die Kapelle im Verzeichnis der geschützten Denkmäler der
Gemeinde Cham enthalten. Sie war immer öffentlich zugänglich.
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Der Chamer Geschichtsforscher Emil Villiger (*1904 † 1981) leitete
1942 eine aufwändige Ausgrabungs- und Restaurierungskampagne.
Seither ist die Krypta unter dem Boden der Kapelle zugänglich.
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Gärtnerhaus
Das Gärtnerhaus gehört zum Ensemble der Villette.
Das Haus wurde 1878-1879 nach den Plänen des Architekten
Max Peter Heinrich Vogel (*1854 † 1919), der in Paris lebte, erbaut. Baustilistisch
handelt es sich um einen neubarocken Ständerbau mit kreuzgiebeligem Satteldach.
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Auffallend ist die vielschichtige Kombination von verschiedenen Baumaterialen wie
Holz, Backstein, Naturstein, Schiefer, Blech und Glas. Ebenso vielfältig
sind Anspielungen an verschiedene Baustile.
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Bemerkenswert ist die Detailverliebtheit im gestalterischen Ausdruck, welche das
Gebäude zu einem architektonischen Unikum macht. Restauration 1994-1995.
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Das Gärtnerhaus ist seit 1986 im Besitz der Gemeinde Cham und für die Restaurierung
wurden nach Abzug der Subventionen rund eine Million Franken aufgewendet.
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Pförtnerhaus
Das Pförtnerhaus wurde gleichzeitig mit der Villa Villette nach den Plänen von Architekt
Leonhard Zeugheer (*1813 † 1866) unmittelbar neben dem ursprünglichen Parktor errichtet.
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Chamer Spital
Das 1909 von den Zuger Architekten Dagobert Keiser und Richard Bracher erbaute
Regional-Spital gegründet unter dem Namen "Asyl Cham", gehörte damals zu den
modernsten und fortschrittlichsten Spitalkonzepten. Das Werk, das die stattliche Summe
von Fr. 213'376.79 kostete, wurde durch zahlreiche Spenden, nicht zuletzt auch durch
grosszügige Zuwendungen von Frau Adelheid Page-Schwerzmann ermöglicht.
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Im Jahre 1921 erhielt der Anbau des Nordflügels einen Operationssaal, der nach dem Bau
des Westtraktes 1962 in eine Hauskapelle umgewandelt wurde. 1960 erhielt das Spital einen Erweiterungsbau mit 2 Operationssälen und einem Bettentrakt mit integrierter Gebärabteilung.
Der Altbau diente bis 1993 als Pflegeabteilung und wurde dann als Ärztehaus umgebaut.
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1998 wurde die neue AndreasKlinik Cham Zug eröffnet, die eine sehr komfortable
Hotel-Atmosphäre ausstrahlt. Über 65 Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten
nutzten zu dieser Zeit die moderne Infrastruktur für Ihre Patienten.
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Seit 2001 gehört die AndreasKlinik zur Privatklinikgruppe Hirslanden,
die in der Schweiz an 17 Standorten in 10 Kantonen vertreten ist.
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Hier der Link zu den aktuellen Kennzahlen: www.hirslanden.ch
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Der alte und der neue Teil gehen fliessend ineinander über.
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Aussicht vom zweiten Stock der AndreasKlinik auf das Gemeindehaus (links), das
Schulhausareal Kirchbühl, die Kirche St. Jakob und dahinter auf den Zugerberg.
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Der 1'039 Meter hohe Zugerberg ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
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Gleich nach dem Empfang kommt man in die gediegene Cafeteria.
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Altersheim Büel
Neben dem Spital befindet sich seit 1977 das Altersheim Büel,
welches 2008 vollständig erneuert wurde.
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Am 23. Februar 2008 war Tag der offenen Türen im neuen Altersheim.
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Alterszusammensetzung der Chamer Bevölkerung
Alter	0-9	10-19	20-29	30-39	40-49	50-59	60-69	70-79	80-89	90-99	100+
2000	1'552	1'637	1'690	2'632	2'179	1'629	989	657	288	50	1
2008	1'415	1'617	1'828	2'276	2'697	1'952	1'373	769	399	70	0

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Beim Alterszentrum und den Alterswohnungen Büel stehen auch genügend Besucherparkplätze zur Verfügung
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Der Parkplatz bei herrlicher Herbstimmung 2009
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Zwischen dem Spital und dem Alterszentrum Büel befindet sich das Pflegezentrum Ennetsee
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2002 wurde der Neubau des Pflegezentrums eröffnet und im Dezember
2016 war die Eröffnung vom Erweiterungsbau mit einem Tag der offenen Tür.
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95 Mitarbeitende sorgen direkt oder indirekt für das Wohl von ca. 80 Bewohnerinnen und Bewohnern.
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Alterszusammensetzung der Chamer Bevölkerung im Jahr 2022
Jahre	0-9	10-19	20-29	30-39	40-49	50-59	60-69	70-79	80-89	90 +	Einwohner
Anzahl	1'999	1'828	1'720	2'679	2'592	2'739	2'046	1'230	672	138	17'643
Anteil	11,33%	10,36%	9,75%	15,18%	14,69%	15,52%	11,60%	6,98%	3,81%	0,78%	100%

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Das hell gestaltete Bistro des Pflegezentrums von innen...
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... und hier im Aussenbereich... mitten im Grünen.
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Seit dem September 2018 ist die futuristisch anmutende Installation "Infinitum", auf Deutsch "Das Endlose" / "Das Unendliche",
beim Eingang ins Bistro zu bestaunen. Der Durchmesser beträgt 3,2 Meter und die Tiefe ist 35 cm.
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Die Zuger Künstlerin Daniela Schönbächler (*1968) hat dieses Kunstwerk geschaffen, eine Stahlkonstruktion, mit Glas,
Spiegel und elektronisch gesteuerter LED. Beim Durchblick des teilverspiegelten Glases, entdeckt der Betrachter ein
Lichtgewebe, welches sich farblich wie formlich endlos verändert. Es entstehen Lichtbilder und Reflektionseffekte
die sich im Inneren der Installation multiplizieren und surreale Tiefenwirkungen erzeugen.
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Weihnachten 2024
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Chinderhuus Cham
An der Rigistrasse 6 befindet sich das "Chinderhuus" von Familie plus
Weitere Informationen unter:
www.familieplus-cham.ch

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Blühende japanische Kirschen schmücken im Frühling die Stadt
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Verwaltungsgebäude Mandelhof
Der Mandelhof wurde von März 1996 bis Juni 1998 gebaut. Raumangebot: Büros
und Tiefgarage mit 86 Einstellplätzen / Gebäudedaten: Volumen 20'280 m³
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Am Freitag, 27.09.2002, fand in Anwesenheit von über 200 Chamerinnen und Chamern ein
Gedenkanlass statt. In diesem feierlichen Rahmen wurde die Skulptur "Verbunden" von
Stefan Schmidlin (*1963) vor dem Eingang zum Mandelhof enthüllt.
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Diese Skulptur soll einerseits an die beim Attentat im September 2001 ums Leben
gekommenen Chamer Herbert Arnet und Karl Gretener erinnern, andererseits auch auf
die Verbundenheit der Verwaltung mit der Einwohnerschaft sowie untereinander hinweisen.
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In Cham fühlen sich Menschen aus sehr vielen Nationen sehr wohl
2022 hatte Cham 17'643 Einwohner
12'883 Schweizer (73,02%) und 4'760 Zuwanderer (26,98%), davon
848 aus Deutschland, 406 aus Italien, 245 aus Grossbritannien, 235 aus der Türkei,
196 aus Spanien, 183 aus Portugal, 171 aus dem Kosovo, 150 aus Serbien,
127 aus Frankreich, 126 aus Polen, 123 aus Bosnien Herzegowina
111 aus Eritrea und auch 111 aus Österreich.
1'728 aus allen restlichen Ländern von Europa, Amerika, Afrika und Asien
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Erwerbssektoren in welchen die Chamerinnen und Chamer arbeiten - 2006:
Sektor Landwirtschaft: 7,4 %
Sektor Industrie, Handwerk: 17,2 %
Sektor Dienstleistung, Gewerbe: 73,3 %
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Cham ist der älteste urkundlich bezeugte Ortsname des Kantons Zug. Cham wird als
keltischer Name gedeutet. Danach nannten die Kelten ihre Niederlassung am
Ausfluss der Lorze aus dem See "kama" in der Bedeutung von "Dorf".
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Die Alemannen übernahmen den Namen ihrer Vorfahren, verschoben jedoch
das "k" in "ch". Die heutige mundartliche Aussprache für Cham ist "Chom".
An ihr unterscheiden sich die Urchamer von den Zugewanderten.
Diese Mundartaussprache ist seit dem 15. Jahrhundert nachweisbar.
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Gemeindehaus
1841 entstand das "Neuhaus" als Gasthaus nach den Plänen von
Baumeister Johann Keusch (*1786 † 1865).
1855 kaufte die Gemeinde das Haus, welches dann von 1856-1916 als Schulhaus diente.
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1917 zogen dann die Schulkinder vom "Neuhaus" ins neue Schulhaus Kirchbühl
und das repräsentative Haus wurde zum Gemeindehaus umgebaut.
1998 bezog die Gemeindeverwaltung das neue Gemeindezentrum Mandelhof.
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Auf dem Gemeindehausplatz führten die Jugendvereine und Schulen von Cham
ungefähr alle 6 Wochen eine Altpapiersammlung durch. Leider wurde diese schöne,
langjährige Tradition abgeschafft und die Sammlungen werden heutzutage
von professionellen Transportunternehmen erledigt.
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Am 10. Mai 2008 sammelte das Jugendturnen des TV Cham 1884 bei herrlichem
Wetter 63'140 kg Altpapier. Perfekt organisiert und durchgeführt vom FSC
(Fitness + Spiel Cham / Aktivriege TV Cham 1884).
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Die Polizeidienststelle Cham bezog 2013 neue Räumlichkeiten an der Luzernerstrasse 9.
Der Gemeinderat beschloss, die Räume teilweise neu zu vermieten.
Seit 2014 besteht nun im Untergeschoss das Teehaus Umami.
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Doktorhaus
Das so genannte Doktorhaus wurde 1908/1909 für
Dr. Med. Clemens Zürcher (*1854 † 1927), unmittelbar hinter dem Gemeindehaus,
in der Nähe des zur selben Zeit erbauten Asyls, gebaut. Auch sein Sohn,
Dr. Med. Otto Zürcher (*1884 † 1974), praktizierte hier bis 1933.
Ab 1935 übernahmen Dr. Hanni Spiller (*1902 † 1984) und Dr. Walter Spiller
(*1904 † 1983) das Doktorhaus und führten ihre gemeinsame Praxis bis 1972.
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Die alte Turnhalle
Die alte Turnhalle von 1905 ist ein dekorativer Jugendstil-Bau mit Glockendach,
erstellt vom Chamer Baumeister Hans Miesch (*1880 † 1941).
Seit dem 13. November 1980 dient die neu umgestaltete Turnhalle dem 1961 gegründeten
Schwingklub Cham-Ennetsee als Trainingshalle. Gleichzeitig wurde im Obergeschoss die
neue Luftdruckwaffen-Anlage der Luftgewehr Sektion Cham eröffnet.
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Chomer Fasnacht... Umzug mit 37 Gruppen am 2. März 2025
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Zwischen dem Restaurant Kreuz und dem Mandelhof war früher Platz für den
"Velobus", bei dem man gratis Velos ausleihen kann...
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... seit 2012 steht hier nun ein neues Gebäude mit dem coolen Lokal
" La Barrica "
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Spritzenhaus
Der Gemeindehausplatz wird ergänzt mit dem klassizistischen Spritzenhaus aus dem
Jahre 1903, mit dem zugehörigen Turm zum Trocknen der Feuerwehrschläuche.
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Das Gebäude wurde gebaut für die Feuerwehr und die Sekundarschule. 1917 zügelte die
Sekundarschule ins neue Kirchbühl Schulhaus und hier wurde der erste Kindergarten der
Gemeinde eingerichtet. 1987 zieht die Feuerwehr in den neuen Werkhof um und das
Gebäude wird seither als Probelokal für Musikvereine genutzt. Restauriert 1999/2000.
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Die Weisheit
1985 feierte der Chamer Sanitär Edwin Käppeli (*1925 † 2000) seinen 60. Geburtstag.
Vom befreundeten Baumeister Angelo Reggiori (*1928) erhält er die ironisch gemeinte
Skulptur mit den drei Affen. Mit seinem Baugeschäft erstellte Reggiori den Sockel vor
Käppelis Haus am Gemeindehausweg 1 und stellte die Skulptur darauf.
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Der Kreisel im Zentrum
Vom Neudorf her kommend kann man rechts in die Sinserstrasse Richtung Röhrliberg
abbiegen... oder die Einbahnstrasse zum Gemeindehaus nehmen... oder der
Hauptstrasse entlang an der Kirche St. Jakob vorbei Richtung Bahnhof fahren...
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Das Haus in der Mitte mit dem Ecktürmchen erbaute Uhrmacher Albrik Hotz, verkaufte es
jedoch 1898 an Carl Heller, der eine Buchbinderei und Papeterie einrichtete. Sein Sohn
Richard erweiterte das Geschäft 1920 durch die Eröffnung der ersten Chamer Buchdruckerei.
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Seit 2016 wird Cham von Mai bis September mit 32 neu gestalteten Flaggen geschmückt
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Distanzen von Cham nach ...
Zug 5,5 km Luzern 25 km Zürich 35 km Zürich Flughafen 45 km Basel 115 km
Chur 120 km St. Gallen 125 km Bern 130 km Lugano 180 km Genf 280 km
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Sinserstrasse
Ausgangs Kreisel befindet sich links das Restaurant Rössli, in der Mitte die Gebäude um
den Dorfplatz und rechts das Geschäftshaus Locher, sowie das Goldschmiede-Atelier Enzler.
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Chäsi
Am 1. November 1893 war der neue Backsteinbau mit seiner modernen Käserei
bezugsbereit und die 1892 gegründete Käsereigenossenschaft Cham produzierte
bereits ihren eigenen Käse... bis 1983.
2011 erfuhr die Liegenschaft Um- und Anbauten für 9 Millionen Franken. Jetzt befinden
sich hier 16 Wohnungen, ein Ladenlokal und Büroräume.
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Nestlé-Haus
Im Jahre 1866 gründete Charles Page mit seinem Bruder George (*1836 † 1899)
die "Anglo-Swiss Condensed Milk Company" in Cham. Das Verwaltungsgebäude aus dem
Jahr 1877 an der Zugerstrasse 8, gehört heute noch der Nachfolgefirma Nestlé SA.
Von 1870-1930 bedeutete die "Milchsüüdi" für hunderte von Bauern aus der näheren
und weiteren Umgebung eine sichere Absatzmöglichkeit für ihre Milch.
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1905 fusionierte die Anglo-Swiss mit Nestlé. Im besten Jahr, 1907, wurden täglich
100'000 Liter Milch von 1'000 Lieferanten aus 44 Orten verarbeitet.
Am 1. November 1933 kam es zur Einstellung der Produktion in Cham.
Der Hauptsitz wurde nach Vevey verlegt.
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Am 22. Juni 2018 wurde der George Ham Page Steg eröffnet auf welchem man unter der Bärenbrücke ein
poppig buntes, dreidimensionales Wandbild vom Zürcher Design Künstler Patrick Wehrli (REDL) (*1969) bewundern kann.
Es symbolisiert die Geschichte der Milchsüdi rund um die Herstellung und die Verbreitung der Kondensmilch.
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Neudorf-Center
Das Einkaufs- und Dienstleistungszentrum Neudorf mit Bank, Post, Kiosk, Restaurants und
vielen grösseren und kleineren Ladengeschäften wurde 1981-1983 gebaut.
Am 27. April 1983 wurde das neue Neudorf-Center festlich eröffnet.
Die 2. Etappe der Überbauung wurde 1988-1990 realisiert.
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Das Gasthaus Sternen wurde 1860/1861 gebaut und hat sehr viele Hochs und Tiefs
überstanden. 1977 übernahmen Hildegard (*1939 † 2024) und Josef (*1934 † 1989)
Küng-Hofmann den Betrieb im Sternen. Nach dem frühen Tod von Josef 1989, führte
Hildegard Küng den Betrieb alleine weiter... bis ins Jahr 2002.
Danach, bis 2008 war das thailändische Restaurant "Lanna Thai" im Sternen.
Im August 2008 wurde das neue China Restaurant "Bambus" eröffnet, mit
asiatischen Spezialitäten, sowie auch guter Schweizer Küche.
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Blick auf den Vordereingang des Neudorf-Centers von der Hauptstrasse her.
Gleich gegenüber befindet sich heute das neue Coop-Gebäude.
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Der Coop Cham war ab 1983 im Neudorf Center integriert und befindet sich nun,
seit 2002, in diesem Neubau der Landi Cham an der Zugerstrasse 14.
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Innenansicht Neudorf-Center
Stilvolles, gemütliches "lädele" im Neudorf ist beliebt und man
findet vieles unter einem Dach.
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Mercedes-Benz

Die beliebtesten Automarken in Cham
2020 waren in Cham total 10'064 Personenwagen registriert. Das beliebteste Auto in Cham ist,
so wie auch in der ganzen Schweiz, der Volkswagen.
1. VW   mit 1'310 Autos / 13% (Schweiz 12.9%)
2. BMW mit 1'016 Autos / 10.1% (Schweiz 6.9%)
3. Audi mit 921 Autos / 9.2%      4. Mercedes-Benz mit 849 Autos / 8.4%
5. Skoda mit 681 Autos / 6.8%      6. Ford mit 474 Autos / 4.7%
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Das beliebteste Modell in Cham war 2020 der VW Golf mit 402 registrierten Personenwagen.
2. Skoda Octavia (365) 3. VW Tiguan (173) 4. VW Polo (159) 5. Audi A4 (142)
Der Fuhrpark in Cham ist durchschnittlich rund 8 Jahre alt, der Durchschnitt in der Schweiz kommt auf 9,7 Jahre.
Die beliebtesten Farben sind Grau (32.3%), Schwarz (27.9%), Weiss (19.5%), Blau (8.9%), Rot (5.7%), Restliche (5.7%)
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Die meistverkauften Automarken in der Schweiz 2023
Total 252'214 neue Personenwagen - zu Vorjahr + 11.6 %
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Rang	Automarke	Verkauft	zu Vorjahr
1.	VW	28'350	+ 11.5 %
2.	BMW	21'290	+ 8.2 %
3.	Skoda	21'160	+ 21.6 %
4.	Audi	20'313	+ 12.5 %
5.	Mercedes-Benz	19'971	+ 3.4 %
6.	Toyota	13'291	+ 9.3 %
7.	Seat / Cupra	11'958	+ 12.4 %
8.	Ford	10'029	+ 13.0 %
9.	Tesla	8'757	+ 0.4 %
10.	Renault	8'584	+ 14.3 %
11.	Hyundai	8'452	+ 11.5 %
12.	Dacia	7'961	+ 9.0 %
13.	Volvo	7'827	+ 36.6 %
14.	Kia	6'859	+ 18.6 %
15.	Peugeot	5'381	- 16.3 %
16.	Opel	4'784	+ 7.4 %
17.	Porsche	4'564	+ 5.3 %
18.	Mazda	4'493	+ 5.6 %
19.	Suzuki	4'321	+ 14.0 %
20.	Fiat	4'302	+ 7.7 %

Suzuki-Center Cham

seit 2013

Moto 7 AG
Zugerstrasse 36
6330 Cham

Tel: 041/ 780 88 48
Fax: 041/ 780 97 04

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Von der Lorzenbrücke aus Richtung Papierfabrik gesehen, konnte man früher eine
interessante Komposition zwischen alten, neu gestrichenen und neuen Häusern geniessen...
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2014 kamen die alten Häuser weg und neue entstehen...
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2015 wurden die neuen Häuser fertig gestellt.
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Von der Lorzenbrücke aus Richtung Zugersee kann man rechts auf dem
Lorzenuferweg bequem zum Hirsgarten und zum Villettepark gelangen.
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Überbauung Dorfplatz mit Lorzensaal
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Am 4. Juni 1989 stimmten die Chamer
dem Baukredit über 21'350'420 Franken
zu. Die effektiven Kosten betrugen
dann 24'990'000 Franken. Die Eröffnung
war am 24. Mai 1992 mit einer
symbolischen Schlüsselübergabe.
Zur Überbauung gehören der
Gemeindesaal, die Gemeinde-Bibliothek,
das Hotel Lorze, die Bankgesellschaft
und die Geschäftshäuser entlang der Luzernerstrasse.

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Die ganze Überbauung Dorfplatz mit dem Lorzensaal wurde genial vom Chamer
Architekten Josef Stöckli (*1929 † 2021) geplant, gestaltet und umgesetzt.
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Der Lorzensaal kann für die unterschiedlichsten Anlässe
eingerichtet und optimal eingesetzt werden.

Alle Infos unter www.lorzensaal.ch

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Eingang Lorzensaal an den Turnvorstellungen des TV Cham am 21. Januar 2012
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Alle 2 Jahre präsentiert der TV Cham 1884 im Lorzensaal seine Turnvorstellungen...
... hier "Die grössten Chomer Supertalente" 2016
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Turnvorstellungen 2012 - Aufwärmen mit viel Freude und Spass vor der Vorführung
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Turnvorführungen TV Cham 2 0 1 8

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Von April bis Oktober ist auf dem Dorfplatz jeden Samstag von 09:00-11.30 Uhr "Dorfmärt"
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Blick auf den Lorzensaal (links) und das Hotel Lorze (rechts)
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Lorzenuferweg
Vom Hirsgarten her kann man auf einem idyllischen kleinen Weg gemütlich der Lorze
entlang Richtung Zentrum schlendern. Rechts von der Brücke ist das
Restaurant Milchsüdi und links das Hotel Lorze.
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Die Lorze
Die Lorze entspringt dem Ägerisee, fliesst zunächst in nördlicher, dann in westlicher
Richtung durch das Lorzentobel, an den Höllgrotten vorbei nach Baar. Am Ausgang des
Tobels wendet sie sich nach Süden und mündet westlich von Zug in den Zugersee...
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... beim Hirsgarten/Villettepark in Cham tritt sie aus dem See aus und fliesst in nördlicher
Richtung bis sie bei Maschwanden in die Reuss mündet. Länge der Lorze: ~28 km
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Fischer Verein Cham
1936 gegründet als Sportfischer-Verein Cham. 1954 Pacht der Enze Lorzenschlund.
1981 Pacht der angrenzenden Enze Villette.
1997 wurde der Name geändert in Fischer Verein Cham.
2003:war die Übernahme und Sanierung des Boothauses durch den Fischer Verein.
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Fischarten im Zugersee

Klick auf die Fische für weitere Sorten

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Das Clubhaus, welches am 22. April 2010 einem Brand zum Opfer fiel,
wurde im Frühling 2012 fachgerecht renoviert.
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Zum 100-jährigen Jubiläum des Ruderclubs, 2018, erstellte der Zuger Künstler Daniel Züsli (*1986) die Skulptur
"Zurückschauen und sich vorwärts bewegen"
Das verwendete Holz stammt vom ca. 130-jährigen, 38 Meter hohen Mammutbaum, der beim Nestlé Gebäude
stand und wegen einem Hallimasch-Pilzbefall Ende Februar 2017 gefällt werden musste.
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Beim Ausfluss der Lorze befindet sich die Skulptur "Figurengruppe"
von Paul Louis Meier (*1950)
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Die Bemalung und die Graffitis an der Bahnunterführung wurden 2014 neu gestaltet.
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Sehr cool - der Chomer Bär mit seinem Nachwuchs...
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... die Jungbären stehen stellvertretend für die Chomer Jugend:
Heute schauen einige zufrieden und zuversichtlich in die moderne Welt...
... viele jedoch auch völlig verwirrt und ein grosser Teil auch sehr erstaunt!
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Die gegenüberliegende Seite ist dem Chomer Nachwuchs gewidmet.
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Die ganze Länge wurde von Kindern gestaltet und bemalt...
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www.zuki.ch
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Bahnhof Cham
Die Bahnlinie Luzern-Cham-Affoltern-Zürich wurde am 31. Mai 1864 festlich eröffnet.
Die erste Station wurde 1893 abgebrochen und um 1900 im schwyzersichen Bäch
wieder aufgebaut. Das neue Bahnhofgebäude von 1893 steht heute noch.
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Stellwerk "Bruchsal"
Das mechanische Stellwerk "Bruchsal" wurde 1910 eingebaut und trotz seines
historischen Alters wäre es auch heute noch betriebsbereit.
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Am 9. Oktober 1922 konnte der elektrische Betrieb auf der Strecke Zug - Luzern
aufgenommen werden. Das Stellwerk wurde 1999 ausser Betrieb gesetzt.
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1979 erhielt Cham "seine" Lokomotive.
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Mit einem Festakt am 12. Mai wurde der Chamer Bevölkerung symbolisch
die neue Gotthard-Lokomotive (Re 6/6 Nr. 11673 Cham) übergeben.
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Im Zuge der Verwirklichung der Bahn 2000 erhielt der Bahnhof Cham unter anderem
ein neues Stellwerk und einen Zwischenperron.
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1990 erfolgte der Ausbau der Strecke Zug-Cham auf Doppelspur.
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Die rollstuhlgängige Unterführung zur Villette wurde 1991 realisiert.
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2020 wurde die graue, eintönige Unterführung neu gestaltet und mit grossen, prachtvollen Fotos hinter Glas aufgewertet.
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Die grossen Fotowände sind auch informativ beschriftet mit Hinweisen, in welcher Richtung man was besuchen kann.
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Bravo! Diese Neugestaltung war eine grandiose Idee, welche grossartig umgesetzt wurde.
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1999 wurde der neu renovierte Bahnhof mit dem roten Annexbau
und dem neuen Bushof eröffnet.
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Heute befindet sich gleich neben den Geleisen die Busstation und
die Fahrpläne von Bus und Bahn sind optimal aufeinander abgestimmt.
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2004 wurde die Stadtbahn Zug eröffnet und
2008 wurde die Strecke Cham-Rotkreuz auf Doppelspur ausgebaut.
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Gegenüber der Bahnstation steht das in Mauerwerk und Holz konstruierte Restaurant
Bahnhof, ursprünglich unter dem Namen "zur Laube" bis in die Zwischenkriegszeit geführt.
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Baumeister Hans Miesch (*1880 † 1941) hatte es 1910 erstellt, geriet aber 1914 in
Konkurs und wanderte 1915 nach Australien aus. Nach langen guten Zeiten musste
das Restaurant 2016 schliessen. Es wird nur noch als Hotel mit Zimmermiete geführt.
Das Restaurant war ab 2017 zwischendurch wieder geöffnet...
... jedoch aktuell bis auf weiteres geschlossen.
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Amerikanische Einflüsse beim Bahnhof. Die herrschaftlichen Häuser im Kolonialstil an
der Luzernerstrasse wurden 1874-1877 für die Direktoren der Milchsüdi erbaut.
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Bründlerhaus
Während mehr als 100 Jahren stand das Bründlerhaus an der Luzernerstrasse 45.
Aus der 1854 erstellten Scheune, liess Richard Vogel (*1870 † 1950) im Jahre 1907,
nach seinen Ideen, von Baumeister Hans Miesch (*1880 † 1941), das Bründlerhaus
im Heimatstil gestalten und erbauen. Im Häuschen wohnte Heinrich Bründler, der
Bahnwärter und Betreuer der Villa Villette und später der Villa Solitude.
2016 wird das Haus abgebaut und sorgfältig im Park der Villa Solitude wieder aufgebaut.
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Die Kirche St. Jakob vom Kemberg in Hünenberg aus gesehen.
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Kunsthaus Kunstkubus Cham
Das ehemalige kleine WC Gebäude an der Zugerstrasse 37 wurde 2012 umgebaut und
bietet nun Raum für Kunst + Kultur... www.kunstkubuscham.ch
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Das "Technikum"
Die Nestlé und Anglo-Swiss schuf hier Wohnraum für ihre Ingenieure... deshalb wurde
der Bau von 1920 "Technikum" genannt. Insgesamt 19 Wohnungen setzte der
Baumeister Wilhelm Hauser (*1874 † 1943) in eine zusammenhängende Wohnhauszeile.
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1970 wurde das Gebäude von der "Stiftung Gebrüder Rüttimann AG" gekauft.
2013 stimmten 67% der Chamer dem Kauf des Technikums durch die Gemeinde zu und
es wurde unter Schutz gestellt. 2014 startete die Renovation.
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Am 16. Januar 2016 wurde das denkmalgeschützte Wohnhaus eingeweiht.
In den neu renovierten Wohnungen leben 28 Erwachsene und 16 Kinder .
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Schulhaus Städtli
Die Primarschulanlage Städtli mit zehn Klassenzimmern, Handarbeits- und Werkräumen,
Singsaal, Kindergärten und einer Turnhalle mit Sport- und Spielwiese wurde 1959 realisiert.
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1966 erfolgte der erste Ausbau der Schulanlage Städtli mit dem
zweistöckigen Trakt an der Scheuermattstrasse.
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Die Städtli Turnhalle wurde 1984 renoviert.
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Die Südfassade der Turnhalle schmückt ein Mosaik des Zuger Künstlers
Hans Potthof (*1911 † 2003), das von der Liebe und Zuneigung der Menschen,
von der Achtung der Tiere und Pflanzen spricht.
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Städtli - Mauer
Kunstvoll und farbenprächtig von Kindern gestaltete Mauer beim
Pausenplatz vom Schulhaus Städtli I.
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Der 1994 fertig gestellte Erweiterungsbau südlich der Turnhalle vermochte den Raumbedarf
für die Primarschule und den Kindergartenbereich nicht zu decken. Darum bewilligte die Gemeindeversammlung vom 28. März 1994 den Nettokosten-Voranschlag von
12 Millionen Franken für die zu realisierende Schulanlage Städtli II.
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Schulanlage Städtli II
1995 wurde die Schulanlage Städtli II nördlich der Johannisstrasse
auf der ehemaligen Valoritmatte bezogen.
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Stufen: Kindergarten, 1.-6. Primarklasse, Kleinklassen A / D, Logopädie,
Deutschförderkurs und textiles Werken.
Infrastruktur: Turnhalle, Aula/Singsaal, Werkraum, Bibliothek.
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Oberstufen-Schulanlage Röhrliberg
Am 28. Juni 1975 wurde die Oberstufen-Schulanlage Röhrliberg der Werk-, Real- und
Sekundarschule ihrer Bestimmung übergeben. Für dieses Bauvorhaben hatte die Gemeinde
zwei Jahre zuvor einem Kostenvoranschlag über 14'242'240 Franken zugestimmt.
Nachdem der Chamer Architekt Josef Stöckli (*1929 † 2021) den Architekturwettbewerb
gewonnen hatte, setzte er seine Pläne um und baute eine grossartige Schulanlage.
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1994/1995 wurde die Schulanlage Röhrliberg I teilweise saniert.
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Vor der grossen Turnhalle Röhrliberg befindet sich ein toller Hartplatz...
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...der sehr beliebt ist und rege benutzt wird!
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Am 9. Mai 2007 drehte das Schweizer Fernsehen SFDRS einen Bericht über
den TV Cham 1884, den grössten Turnverein der Schweiz!
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Der Brunnen auf dem Pausenplatz Röhrliberg, sowie die dazugehörende Säule, zierten
70 Jahre lang, von 1899-1969, den Kirchplatz vor der Pfarrkirche St. Jakob.
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Schulanlage Röhrliberg II
Die Chamer Stimmbürger bewilligten am 24. Juni 1985 für die Erweiterung der Schulanlage
8,8 Millionen Franken. Sie umfasst neben sechs Klassen- und zwei Religionszimmern zwei
Bioräume mit Langzeitlabor, die Schulküche mit Theoriezimmer, einen zweiten
Holzbearbeitungsraum, das moderne Informatikzentrum und den Singsaal.
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2003 wurde Röhrliberg 2 mit einem grauen Anbau erweitert.
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Die grosszügigen Sportanlagen bieten den Chamer Sportvereinen sehr gute
Trainingsmöglichkeiten, in den 2 Turnhallen oder auf den schönen Aussenanlagen.
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Auf dem zweiten Hartplatz, zwischen der Aula
und dem Hallenbad gelegen, kann auch Tennis gespielt werden.
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Ein Grossanlass mit ca. 10'000 Besuchern bei herrlichem Wetter auf den Röhrliberg Sportanlagen

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Grosse Röhrliberg Turnhalle
Die grosse Röhrliberg Turnhalle hat eine optimale Grösse und ist sehr gut geeignet für
abwechslungsreiche Trainings... aber auch für Spielturniere und weitere Sportanlässe.
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Am 6. Juli 2007 hatte die Jugi 3 des TV Cham 1884 ihr letztes Training vor der
Sommerpause in der grossen Röhrliberg Turnhalle...
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... denn nach den Sommerferien, ab dem 20. August 2007, stand dann die
neue 3-fachsporthalle unterhalb der Röhrliberganlage zur Verfügung.
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Dreifachturnhalle
Bauvolumen: 26'350 m³ / Nutzfläche: 5'700 m² / Baukosten: CHF 11 Mio.
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Blick auf das Röhrliberg-Schulhaus vom Vorplatz der
neuen Dreifach-Sporthalle aus gesehen.
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Hier ist der Eingang, auf der Röhrlibergseite, unterhalb des Hallenbades.
Unten bei der Rigistrasse ist kein Eingang, sondern ein versiegelter Notausgang!
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Die neue Halle präsentierte sich bei der Besichtigung am 16. August 2007 voll betriebsbereit
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Der gut ausgestattete Geräteraum
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Rigistrasse 35
Dieses schöne, im Heimatstil gebaute Haus an der Rigistrasse 35,
mit der eigenwilligen Dachform, wurde 1917 erstellt.
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Hallenbad
Das Chamer Hallenbad von 1980 befindet sich gleich neben den
Röhrliberg Sportanlagen und wird auch als Teil des Schulsports genutzt.
Das Hallenbad ist öffentlich und es steht auch ein Fitnessbereich zur Verfügung.
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So wie auch die Röhrliberg Schul- und Sportanlagen ist auch das Hallenbad
vom Architekten Josef Stöckli (*1929 † 2021) geplant und gebaut worden.
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Die gemütliche Liegewiese beim Hallenbad Röhrliberg
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Das schöne Bauernhaus der Familie Zimmermann wurde 1964 gebaut. Die dazu
gehörende Scheune wurde 2008 abgerissen und rundherum wurden Wohnquartiere gebaut.
Die Bauernfamilie Zimmermann zog 900 Meter Richtung Norden auf den Weidhof.
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6Feuerwehr Cham
Sinserstrasse 36 Tel. 041 784 41 18
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Die Chamer Feuerwehr hat eine sehr lange und bewegte Geschichte.
Besuch doch mal die wirklich gut gemachte, informative Homepage:
www.fw-cham.ch

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Am 13. Juni 2006 führte die Feuerwehr einen sehr interessanten und lehrreichen
Brandschutzkurs für Neuzuzüger durch.
Das Motto der Feuerwehrleute ist: Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit
Herzlichen Dank!
8Auc

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Die evangelisch-reformierte Kirche wurde 1915 nach den Plänen von
Emil Schäfer (*1878 † 1958) durch Baumeister Wilhelm Hauser (*1874 † 1943) erbaut.
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1992 ist sie, nach einer hervorragend gelungenen Renovation, als Baudenkmal
von regionaler Bedeutung unter kantonalen Denkmalschutz gestellt worden.
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Der Taufstein aus dem Jahre 1915 von Hans Markwalder (*1882 † 1951)
ist aus rötlichem Kalkstein: Ein kniender Engel trägt auf seinen Flügeln mit
hochgehaltenen Händen das Taufbecken.
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Lorzenhof
Unterhalb der protestantischen Kirche, rechts von der Papierfabrik
ist das neue Wohnquartier Lorzenhof entstanden.
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Papierfabrik Cham
Im Jahre 1657/1658 entstand die Chamer Papiermühle an der Lorze. Ungefähr 1840 wurde
die erste Papiermaschine gekauft und aus der Mühle wurde die Papierfabrik. 1861 kaufte
Heinrich Ulrich Vogel die Papierfabrik und ging systematisch an ihre Ausgestaltung heran.
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So erfolgte 1879 die Einführung der Holzschleiferei. 1882 kam die erste schweizerische
Anlage zur Gewinnung von Cellulose aus Holz dazu. 1927 wurde die erste maschinelle
Grosspapiersackfabrik in der Schweiz eingerichtet und 1932 folgte die Pavatex-Fabrik.
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Pavatex ist der führende Anbieter von hochwertigen Holzfaserdämmsystemen für die
moderne Gebäudehülle. Seit 1949 führt Pavatex eine weitere Produktionsstätte in Fribourg.
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Im bewährten und kontinuierlich weiterentwickelten Nassverfahren entstehen heute die
Pavatex-Holzfaserdämmsysteme - moderne, ökologische und vor allem
multifunktionale Dämmsysteme für die Gebäudehülle..
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Die Papierfabrik im Jahre 1912
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2007 feiert das Werk Cham seinen 350. Geburtstag!
Am 18. August war das Jubiläumsfest mit einem "Tag der offenen Tür".
Gleichzeitig erschien ein grosszügig bebildertes Jubiläumsbuch voller Geschichten...
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Die Umzonung des Areals Papierfabrik ist nun in Planung und bedeutet die
Verabschiedung einer über 350-jährigen Industrietradition mitten im Chamer Zentrum.
Auf dem 11 Hektaren grossen Areal soll eine Zone mit grossen, flexiblen Nutzungen
sehr gut miteinander verbunden werden. Es müssen veränderte Wohnformen und
Trends in der Gestaltung von Arbeitsplätzen in den nächsten Jahren möglich sein.
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Das Bistro Gleis08 ist Restaurant, Bar, Café und Vinothek. Diese spezielle und einzigartige Event-Location auf dem
Papieri-Areal wurde 2022 in einen 25 Meter langen, komplett renovierten SBB-Bahnwaggon platziert.
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Die sechs schönen Riegelhäuser an der Gartenstrasse wurden 1923/1924
nach Entwurf des Chamer Baumeisters Wilhelm Hauser (*1874 † 1943)
für die Werkmeister der Papierfabrik im Heimatstil gebaut.
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Das Schützenhaus Pfad, eine Schiessanlage für 50 Meter.
Das Gebäude war ursprünglich ein Badehaus im Strandbad Meggen (LU).
1936 wurde das Badehäuschen in Einzelteile zerlegt und mit Pferdefuhrwerken nach
Cham transportiert. Der Bau kostete 10'518 Franken.
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Hammergut
Im 17. Jahrhundert entstand hier, an der zweiten Gefällstufe des Unterlaufs der Lorze,
eine Hammerschmiede zur Nagelproduktion. 1825 kam dann der Konkurs.
Einer der Gläubiger, Johann Jakob Vogel-Nötzli (1783-1841), übernahm die Schmiede,
baute die Liegenschaft aus und legte Parkanlagen nach französischem Muster an.
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1861 ging die Schmiede an Heinrich Ulrich Vogel-Saluzzi (1822-1893). Im Jahre 1888 wurde
dann die Hammerschmiede zur Schlosserwerkstatt der Papierfabrik. Heinrich Ulrich Carl
Vogel-von Meiss (1850-1911) gestaltete dann ein Bauerngut, welches zu einem wahren
Musterbetrieb mit Vieh-, Pferde- und Hundezucht ausgebaut wurde.
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1894 wurde im Hammer anstelle des Wasserrades eine turbinengetriebene Lichtmaschine eingebaut. Elektrizität für Beleuchtung und Krafterzeugung hielten Einzug durch den Bau
des Kraftwerkes Untermühle. Oberst Richard Vogel (1870-1950) gestaltete dann
1930 den Garten des Anwesens im englischen Stil um.
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Wasserspiel-Brunnen mit einem Fabelwesen auf dem Hammer-Gelände.
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Im Teuflibach, neben dem Hammergut, befindet sich ein Naturspielparadies für Kinder
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Zwischen dem Hammergut unten an der Lorze und der Knonauerstrasse befindet
sich der Lorzenpark mit einem coolen Platz zum Picknicken und Grillieren.
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Entspannte Quality Time, einfach mal cool zum chillen und gemeinsam Spass haben
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Weiter oben an der Lorzenparkstrasse 12 hat der amerikanische Elektroauto-Hersteller Tesla seit 2015
einen Servicestandort mit Verkaufsfläche. 2020 gab es in Cham bereits 82 Tesla E-Autos.
2022 waren in Cham 5,7% der Personenwagen Elektroautos... von vielen verschiedenen Marken.
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Das meistverkaufte Auto in der Schweiz war 2023 der Tesla Model Y mit 6'172 Personenwagen.
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Alpenblick-Kreuzung
Ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der in alle 4 Himmelsrichtungen führt. Von Cham aus
gesehen geht's links auf die Autobahn nach Luzern, Zürich oder Schwyz/Gotthard,
geradeaus nach Steinhausen und rechts auf der Hauptstrasse nach Zug.
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Alpenblick-Hochhäuser
Die Siedlung Alpenblick, deren erste Etappe 1964-1967 durch den Architekten
Josef Stöckli (*1929 † 2021) realisiert wurde, wird auch "Manhattan von Cham"
genannt und war damals die erste Hochhaussiedlung im Kanton Zug.
Sie besteht aus 10 Häusern und 260 Wohnungen.
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Mit dem neuen Projekt ONE-ONE entstehen insgesamt 59 exklusive Apartments und Penthouses in zwei Hochhäusern.
Die Überbauung ist an einer Toplage (Zugerstrasse 114 + 116) und wird im Minergie Standard gebaut.
32 funktionelle ONE-ONE Business Apartments (2 ½ Zimmer-Wohnungen)
16 moderne ONE-ONE Apartments (4 ½ und 5 ½ Zimmer-Wohnungen)
9 exklusive ONE-ONE Penthouses (7 ½ Zimmer auf einer Etage)
2 luxuriöse ONE-ONE Attikas (5 ½ Zimmer Top Floor)
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Baubeginn: 2012 Bezug: Herbst 2014
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Die ONE-ONE Towers bei der Alpenblick Kreuzung, die elegante Eingangspforte in die Stadt Cham!
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Bei der Alpenblick Kreuzung Richtung Steinhausen beginnt das Chamer Industriegebiet.
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Hier haben und hatten viele grosse, renommierte Firmen ihren Sitz,
aber auch viele mittelgrosse und kleine, innovative Unternehmungen.
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Sports Zugerland - Tennis- und Squashcenter
Mitten im Industriegebiet von Cham, an der Riedstrasse 1a, befindet sich das
Sports Zugerland Center. Neben Tennis und Squash wird auch Badminton, Billard,
Indoor Golf, Kinesis, Gymnastik und Massage angeboten... plus ein feines Restaurant.
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4 Towers
Anschliessend an das Chamer Industriegebiet, jedoch bereits zu Steinhausen
gehörend, befindet sich das Businesscenter 4 Towers.
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Die vier auf einem Sockelbau thronenden 25 m hohen Türme bieten hochwertige
Arbeitsplätze für Büro- und Forschungszwecke für ungefähr 800 Personen verteilt auf
ca. 15´000 m² Bürofläche und bis zu 10´000 m² Forschungs- und Entwicklungsfläche.
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Integriert sind auch Penthousewohnungen der Extraklasse.
Die gut rund 340 m² grossen Wohnungen, zu denen jeweils noch eine rund 110 m²
grosse Terrasse gehört, befinden sich jeweils im obersten Stockwerk der 4 Türme.
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Kreisel Rabenplatz
Rechts sehen wir das Restaurant Raben und links davon, das gelbe Haus
auf der anderen Strassenseite, ist das alte Postgebäude.
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Altes Postgebäude
1912 bezog die Post diesen Neubau am Rabenplatz und zog
am 25. April 1983 ins Neudorf-Center um.
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1919 gründete Alfons Anklin (*1880 † 1945) die erste Apotheke Chams.
1923 kaufte er die Liegenschaft an der Poststrasse 3 und heute wird die
Apotheke Anklin von der dritten Generation geführt. 2010 wird Martin Affentranger
als Geschäftsführer eingestellt... Besitzer bleibt jedoch immer noch die Familie Anklin.
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Der Merkur von 1904 ist ein dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit einfachen
Jugendstilformen und einem abwechslungsreich gestalteten Mansardenwalmdach. Seit 1989
befindet sich darin die Wohnidee Stadelmann AG. Das Haus wurde 1992/1993 restauriert.
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1958 war die Konsumgenossenschaft Zug die Eigentümerin, aus der 1970 dann Coop Zug
wurde. 1983 zog der Coop um in das neu erstellte Einkaufscenter Neudorf.
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S o m m e r 2 0 0 9

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1904 errichtete Baumeister Hans Miesch (*1880 † 1941) ein Ensemble von vier
ähnlichen Wohnhäusern an der Hünenbergstrasse 16-22, welche vom
Jugendstil beeinflusst waren.
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Hier ist ein weiteres Beispiel dieser sehenswerten Jugendstilhäuser.
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Modernes Mehrfamilienhaus mit Holzschindelverkleidung an der Hünenbergerstrasse 32
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Reha-Zentrum
Ausgangs Kreisel Richtung Hünenberg befindet sich im Gebäude rechts im 1. + 2. Stock
das Reha-Zentrum www.rehazentrumcham.ch
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Restaurant Raben
Auf die Wirtschaft Raben gibt es einen historisch verbürgten Hinweis aus
dem Jahre 1592! Der heutige dreigeschossige Doppelbau am Rabenplatz
stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert.
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Wirtschaft Schiess
Das ländliche Gasthaus am Gemeindehausplatz ist ein verputztes Fachwerkhaus.
Dendrochronologische Untersuchungen deuten auf eine Entstehung im 13. Jahrhundert hin.
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Seit 1651 wurde im Haus gewirtet, damals noch als "Wirtschaft zum Rappen".
Der Anbau zum Haus datiert von 1851 und 1893 wurde das Haus
mit Anbau von Roland Schiess käuflich erworben.
Leider ist das Restaurant seit dem Frühjahr 2024 wegen dringend nötigen
Sanierungsmassnahmen bis auf weiteres geschlossen.
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Gasthaus Kreuz
Das traditionsreiche Kreuz war ein sehr beliebter Treffpunkt für geselliges
Beisammensein und der grosse Theatersaal bot Platz für viele Anlässe und Konzerte.
Leider ist das Kreuz seit April 2023 geschlossen und die weitere Zukunft ist ungewiss.
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2015 gewann das Landhaus Steirereck im Kreuz

den 1. Preis bei der beliebten

Fernseh-Reihe "Mini Beiz, Dini Beiz"

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Grand Cafe Plaza
Das Café/Tea Room beim Kirchenplatz bietet hausgemachte Kuchen und Torten,
sowie verschiedene Kaffeespezialitäten. Traditionelle Küche mit wechselnden
Mittagsmenüs... aber auch feine Snacks.
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Restaurant zum Rössli
Beim Eingang in die Sinserstrasse befindet sich das traditionelle Restaurant Rössli, heute
bekannt für seine italienischen Spezialitäten. Besonders beliebt als Treffpunkt für
alt und jung ist die dazugehörende "4i-Bar" im Untergeschoss.
Die Liegenschaft wurde ca. 1813 gebaut und 1878 wurde dann das Restaurant eröffnet.
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Restaurant Grütli
Das Speise-Restaurant Grütli wurde am 11. April 1880 eröffnet.
Seit 1984 führte die Familie Eduard und Theres Köpfli-Blättler das Grütli.
2016 gab Theres Köpfli den Wirtsbetrieb altershalber auf...
... und das Lokal wurde geschlossen und nicht wieder eröffnet.
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Gasthaus Sternen
Das Gasthaus Sternen wurde 1861 gebaut und von Anfang an als Restaurant geführt.
Seit August 2008 befindet sich im Sternen an der Zugerstrasse 11 das
China Restaurant Bambus
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Gasthaus Krone
An der Zugerstrasse befinden sich zahlreiche Arbeiter-Restaurants aus der Blütezeit der
Milchsiederei. Heute stehen nur noch die Krone und der Sternen. Die Gasthäuser
zum Hirschen, Neudorf, Seefeld und Grütli existieren leider nicht mehr, wie auch aus
anderen Stadtteilen die Gasthäuser zum Schlüssel, Bären, Laubacher und Ritter...
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In der Krone kann man eine hervorragende, ausgezeichnete italienische Küche aus vollen Zügen geniessen.
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Hotel Lorze
Das 3-Sterne-Hotel Lorze im Zentrum am Dorfplatz 1 hatte 30 Zimmer und 2 Suiten.
Das Restaurant bot in gediegenem Ambiente eine leichte, abwechslungsreiche
Küche, Fischspezialitäten und ausgewählte Weine an.
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Ärztezentrum Lorze
Das Hotel Lorze wurde 2018 geschlossen und das Gebäude wurde komplett umgebaut.
Am 5. August 2019 wurde das Ärztezentrum Lorze eröffnet. Auf sechs Stockwerken entstanden Praxen mit
verschiedenen Fachrichtungen, welche das Leistungsangebot der Andreas Klinik optimal ergänzen.
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Bistro Lorze
Ende 2019 wurde dann auch noch das gediegene Bistro Lorze eröffnet.
Klein aber fein... und mit einem schönen Aussenbereich.
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Bistro Lorze
Ein gemütlicher Platz zum Wohlfühlen und verweilen...
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Bistro Lorze
... oder zum in cooler Atmosphäre ein Treffen mit Freunden und Kollegen zu geniessen.
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Restaurant Milchsüdi
Die Milchsüdi entstand in den Gründergebäuden der Firma Nestlé.
Dieses heimelige und sehr beliebte Restaurant wurde 1994 eröffnet und dann
nach vier verschieden Gastgebern 2019 leider definitiv wieder geschlossen.
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Die Gartenwirtschaft gleich beim Eingang war ein beliebtes "Schatteplätzli".
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8Auf der Milchsüdi Terrasse, hoch über der Lorze, konnte man feine Spezialitäten geniessen
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Schluechthof
Das Landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum LBBZ Schluechthof ist für
die Grundausbildung und Weiterbildung der Zuger Bäuerinnen und Bauern
zuständig und bietet ihnen kompetente Beratung an.
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Seit dem 16. März 1957 ist die landwirtschaftliche Schule im Schluechthof und
hat sich über die Jahre immer wieder sehr gut weiter entwickelt.
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Der Hof ist auf einer kleinen Anhöhe gelegen und man kann eine herrliche Aussicht
geniessen, wie hier auf die Rigi und weiter rechts dann auf die Stadt Cham.
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Der Gutsbetrieb Chamau in Hünenberg wurde 1948 von der Schweizerischen Eidgenossenschaft erworben um eine Forschungsstation
einzurichten, welche bis 2017 von der ETH Zürich geleitet und betrieben wurde. Die landwirtschaftliche Nutzfläche beträgt 52,7 ha.
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Im März 2017 wurde die Chamau als Forschungsstation aufgegeben und an den Kanton Zug verkauft.
Der Landwirtschaftsbetrieb wird seither durch die Landwirtschaftliche Schule Schluechthof betrieben.
Zusammen ergibt sich nun eine landwirtschaftliche Nutzfläche von ca. 72 ha. Der Nutztierbestand ist wie folgt:
65 Kühe (durchschnittlich pro Kuh 9'200 Liter Milch pro Jahr / Durchschnitt in der Schweiz: 7'620 Liter)
77 Edelschweine, 20-30 Tiere Jungvieh und 130 Legehennen.
Zwischen dem Schluechthof und dem Städtlerwald befindet sich der Pferdehof Rickenbacher,
eine coole, optimal eingerichtete Pferdepension, in der ca. 30 Pferde leben.

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Obstbau im Schluechthof: Äpfel (70 Aren Anbaufläche), Kirschen (60 Aren)
8Zwetschgen (50 Aren) und Birnen (20 Aren)8
8Pflanzenbau: Kunstwiese, Naturwiese, Silomais, Brotweizen Top,
8Futterweizen, Gerste und Raps8
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Im Städtlerwald befindet sich seit 1971 ein schöner, abwechslungsreicher Vitaparcours.
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Gleich beim Vitaparcours Start gibt es eine schönen Grillplatz
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15 Stationen führen durch den ganzen Wald... Start und Ziel ist beim Eingang Eizmoos.
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Auf dem Vitaparcours zwischen den Trainingsstationen 8 und 9
befindet sich eine steile Treppe mit 59 Stufen.
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2018 betrug die gesamte Waldfläche in Cham nur 2,24 km²,
was ca. 12% der Gemeindefläche entspricht.
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Im Städtlerwald befindet sich ein weiterer cooler Grillplatz
beim Eingang von der Schluecht her
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Hier kann man es sich gemütlich machen und viel Spass haben
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Man darf einfach nicht leicht zu erschrecken sein.
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Der Wildtierkorridor beim Städtlerwald wurde 2012 fertig gestellt.
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Die Brücke ist ca. 110 Meter lang und 18 Meter breit.
Die Erstellungskosten betrugen ca. 7,5 Mio. Franken.
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Die Firma Abnox an der Langackerstrasse 25
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Vor Lindencham entstanden neu ausgebaute Kreisel für die Autobahnzufahrt
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Die Autobahnunterführung zwischen den Kreiseln und daneben der neue Fussgängerweg
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2012 eröffnete an der Brunnmatt 4 eine neue Filiale von Stöckli Outdoor Sports
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Hinter dem Rapsfeld führt die Autobahn durch und dahinter befindet
sich in der Brunnmatt 14 der Adidas Factory Outlet Store
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8	Seit der Eröffnung am 28. Juni 2003 wird auf einer Ladenfläche von 750 m²eine riesige Auswahl zum Direktverkauf angeboten. Im gleichen Gebäude befindet sich auch ein Shop von "Golfers Paradise"

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An der Brunnmatt 6 befindet sich das SwissEver Hotel
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Kloster Heiligkreuz in Lindencham
Die 1859 als "Lehr- und Waisenschwestern zum Heiligen Kreuz" gegründete Schwestern-
Gemeinschaft untersteht den Satzungen der Benediktinerregeln. Ihre Hauptaufgabe
besteht in der Führung des Töchterinstituts, in welchem Kindergärtnerinnen,
Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerinnen ausgebildet werden.
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Der seitliche Eingang ins Kloster Heiligkreuz von der Strasse nach St. Wolfgang her gesehen.
Heute besteht der ganze Gebäudekomplex aus einer gut aufeinander abgestimmten
Kombination aus alten Bauten und neuen, durchaus auch modernen Elementen.
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Das Restaurant Rosengarten an der Sinserstrasse 100 ist ein beliebter Treffpunkt und
für seine ausgezeichnete Küche bekannt. Neben der gemütlichen Gartenwirtschaft
befindet sich eine Kegelbahn, die für Spass und Spannung sorgt.
Von 1886 bis 1910 wurde der Betrieb unter dem Namen Wirtschaft Neidhart geführt,
danach als Rosengarten. 2009 kaufte die Gemeinde Cham die Liegenschaft, welche
dann 2010/2011 umgebaut wurde und seither von Pächtern betrieben wird.
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Das Hotel Lindenhof in Lindencham bietet Spezialitäten vom Grill in einem ungewöhnlichen
Ambiente und bei schönem Wetter eine gemütliche Gartenwirtschaft mit dichtem Laubdach.
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Ökihof und Jugendtreff Furenmatt
Der Ökihof und Jugendtreff in Lindencham beinhaltet eine neuartige Kombination von
verschiedenen Nutzungen. Von den Architekten Zumbühl und Heggli wurde der frühere
Mastbetrieb im Jahre 2005 in einfach genialer Art und Weise umgebaut.
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Am 27. Februar 2006 um 13:30 Uhr öffnete der neue Ökihof die Tore für die Öffentlichkeit.
Hervorragende Platzverhältnisse, sowie eine gut durchdachte Organisation ermöglichen
ein sehr kundenfreundliches und angenehmes Entsorgen.
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Fläche: 2'810 m^{2 /}Überdachte Fläche: 1'480 m²
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Ökihof Furenmatt
Lorzenweidstrasse 2 / Lindencham
6332 Hagendorn
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Kinderheim Hagendorn
Am 1. Januar 1864 wurde die Arbeiteranstalt Hagendorn eröffnet. Sie zählte 1868
51 Jünglinge und 111 Mädchen, die aus 13 verschiedenen Kantonen stammten.
Der Tageslohn betrug 60 Rappen bis Fr. 1.60 bei einer Arbeitszeit von 13 Stunden!
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Nachdem 1888 die Baumwollspinnerei einem Brand zum Opfer fiel wurde 1889
aus der Arbeiteranstalt das neue "Waisenhaus Hagendorn".
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1934 entstand ein stattlicher Neubau und 1953 eröffnete die Anstalt ihre eigene Heimschule
für Kinder, die dem Unterricht in der öffentlichen Schule nicht zu folgen vermochten.
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Aus der Erziehungsanstalt ist das Heilpädagogische Zentrum Hagendorn gewachsen.
Zuoberst in ihrem Leitbild steht die Vision: Wir sehen alle Menschen als Menschen,
nicht als "Behinderte" oder "Nichtbehinderte". Der Auftrag lautet: Schulung,
Erziehung und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen aller Ausprägungen. www.hzhagendorn.ch
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Die von Kindern des heilpädagogischen Zentrums gestalteten Karten können direkt auf der Homepage bestellt werden...

Klick hier:
hzhagendorn / Kartenverkauf

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Cham hat auch eine grossartige Nu-Metal Band. "Mindcollision" besteht seit dem September 2009 und hat seither 3 CD's
heraus gebracht, einige sehr coole Videos gedreht und unzählige, hervorragende Live Konzerte und Festival Auftritte zelebriert.
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Patrick Boog (Drums) Mitch Schuler (Vocals) André Murer (Guitar) William Kläy (Bass) DJ Freddy K (Turntables)
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Die Band wurde 2019 von der Stadt Cham in der Sparte Kultur mit dem jährlich vergebenen Preis "CHAMpion 2019" ausgezeichnet.
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	CD - Releases: 2012 Madhouse 2015 Urban Playground 2019 Delirium Official Website: Mindcollision.com YouTube


		H a g e n d o r n

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Restaurant Rebstock , Dorfstrasse 26 , Hagendorn
1877 wurde die Wirtschaft zum Rebstock erstmals erwähnt und 1878 eröffnet. 1970 wurde
ein Umbau der Wirtschaft realisiert. 2014 schliesst das Restaurant Rebstock nach 135 Jahren
für immer. Das Haus wurde abgerissen und es entstand ein Neubau mit 12 Wohnungen.
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Hagendorn / Rumentikon hat sich in den letzen Jahren
zu einem beliebten Wohngebiet entwickelt.
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2009 entstand in Hagendorn das neue Wohnquartier Lorze ...
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... es besteht aus 6 Mehrfamilienhäusern mit 72 Eigentumswohnungen und war im Frühling 2011 bezugsbereit
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So sieht der Bebauungsplan von oben aus, mit dem neuen Volg am Eingang des Wohnquartiers Lorze.
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Der Lorze entlang befindet sich ein interessanter Lehrpfad
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Die Kläranlage Schönau klärt die Abwässer von 14 Gemeinden entlang der Ringleitung.
Im 75 km langen Kanalsystem wird das Schmutzwasser mit Hilfe von 20 Pumpwerken in
die Kläranlage geleitet. Im Durchschnitt sind dies pro Tag 50 Millionen Liter.
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Inbetriebnahme: 1977 Länge: ~ 410 m Breite: ~ 135 m Fläche: ~ 40'000 m² Betriebskosten 2010: 8,6 Mio. CHF Angeschlossene Einwohner: 138'867 (Anteil Kanton Zug: 81,7 %)
Weitere Informationen: www.gvrz.ch
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Mittlerweile sind nun über 155'000 Einwohner an die Kläranlage angeschlossen. Es sind dies 10 Gemeinden im Kanton Zug
(alle ausser Neuheim-aus topographischen Gründen), sowie Greppen, Meierskappel, Arth und der Bezirk Küssnacht.
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Das Kraftwerk Untermühle (Jg. 1903) wurde zusammen mit dem Kraftwerk Hagendorn
2002 von den Wasserwerken Zug übernommen, dazu kam 2007 das Werk Frauental.
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Für rund 20 Mio. Franken wurden alle 3 Kraftwerke an der unteren Lorze erneuert und die Stromproduktion verdoppelt - genügend Strom für rund 1'500 Durchschnittshaushalte.
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Oberhalb des Ausbildungszentrums thront der Bauernhof Schönau (oben rechts)
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9	Der Reitbetrieb Schönau bietet exklusive Anlagen mit optimalen Trainingsmöglichkeiten für den ambitionierten Turnierreiter oder den anspruchsvollen Freizeitreiter.

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Hallo! 2 Bewohner des Hofes Schönau lassen grüssen!
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Am Mittwoch, 1. September 2010 wurde der Volg an der Dorfstrasse 56 eröffnet. Mit
einer Ladenfläche von 190 Quadratmetern ist es die grösste Volg-Filiale im Kanton Zug.
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Beim Volg Laden gab es auch einen Bancomat der Raiffeisen Bank. Es konnte da rund
um die Uhr Bargeld in Schweizer Franken und Euro bezogen werden.
Leider wurde dieser Bancomat im Laufe der Zeit wieder abgebaut.
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Gasthaus Leue
Von 1857-1947 hiess es Gasthaus zum Hagendorn... danach Gasthaus "Leue".
1962 wurde die Liegenschaft durch einen Brand vollständig zerstört.
Das Gebäude wurde neu erstellt, mit einer grossen Terrasse und einer
Doppel-Kegelbahn... und 1963 als Gasthaus wieder eröffnet.
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Viele Jahre lang wurde der "Leue" als ausgezeichnetes Speise-Restaurant sehr geschätzt.
2018 wurde die Liegenschaft dann total saniert und das Gasthaus leider geschlossen.
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Biotop im Grünen bei der Baumgartner Fenster AG in Hagendorn
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Mit 454,5 m ist der Hubletzen der zweithöchste Punkt von Cham. Um zukünftig im Kanton
Zug die Selbstversorgung mit Kies langfristig zu sichern, ist das Gebiet Hubletzen/Hatwil
als Abbauort für Kies in den Richtplan aufgenommen worden.
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Aussicht auf die Stadt Zug. Unter dem Dreieck ist das Hochhaus "Uptown" zu erkennen
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Schulhaus Hagendorn
Das Schulhaus Hagendorn wurde 1915 eingeweiht.
1982 wurde die ganze Schulanlage baumässig vollständig überholt und die
Inneneinrichtungen dem Standard des Kirchbühl-Schulhauses angepasst.
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Die Turn- und Mehrzweckhalle wurde 1968 gebaut. 1990 erfolgte eine Erweiterung der
Schulanlage mit dem Schultrakt 2 und im Jahr 2000 folgte der Pavillion Trakt 3.
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Die Schulanlage vor dem Bau des neuen Gebäudes...
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... welches sich am 21. Februar 2010 mit einer sehr bunten Fassade präsentierte.
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Schulhaus Hagendorn Nahaufnahme

Nochnäheraufnahme

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Kosthäuser Hagendorn
Hagendorn war ein kleiner Weiler als 1862 die Spinnerei hier gegründet wurde.
Plötzlich hielten sich Hunderte von Arbeitern im Gebiet auf.
Darum beschloss die Generalversammlung der Spinnerei und Weberei 1866
den Bau von 5 Häusern mit 15 Wohnungen für rund 100 Arbeiter.
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Die Häuser nannte man Kosthäuser, weil darin Jugendliche und
Unverheiratete als Kostgänger aufgenommen wurden.
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Im Sommer 2010 wurde die ganze Anlage des Wasserwerks renoviert und neu überarbeitet
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Die Kosthäuser werden 2015 saniert, um- und angebaut...
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... es entstehen grosszügige neue Wohnungen...
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... die Lorzenweid
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Die neu renovierten Häuser Anfangs Mai 2016
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Ein neuer Teil des Lorzenwegs mit neuer Brücke wurde 2013 erstellt
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Hinter den Kosthäusern gelangt man über eine weitere neue Brücke in den alten Lorzenweg
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Auch da wird das Lorzenufer neu gestaltet und ausgebaut
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Lorzenweg
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Aus den Fabrikgebäuden der Spinnerei entstanden im Jahr 2000 moderne Wohnlofts
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Ziegelhütte Meienberg
Die Ziegelhütte wurde 1860/1870 von Martin Lörch in einfachster Holzbauweise
erstellt und 1887 um einen gleich grossen Teil erweitert. Unter dem zweigiebligen
Scheunendach befinden sich zwei Werkplätze, verteilt auf zwei Geschosse,
Trockengestelle auf drei Geschossen und ein oben offener Kammerofen.
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Nach dem letzten Brand von 1933 stellte der Sohn des Erbauers, Caspar Lörch, den
unrentabel gewordenen Betrieb ein. Seit dieser Zeit wurde die Hütte nicht mehr
richtig unterhalten. Sie stand 1978 unmittelbar vor dem Abbruch.
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Zu Beginn der 1980-er Jahre war die Ziegelhütte in einem wirklich
sehr schlechten Zustand und die Zukunft ungewiss...
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Dank einer Stiftung konnte dieses durch seine Einfachheit bestechende Bauwerk
aus vorindustrieller Zeit renoviert und in seiner ursprünglichen, naturnahen
Umgebung nahezu unversehrt erhalten werden.
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Das Zieglerwohnhaus wurde saniert und mit Büro und Archivräumen versehen.
Das ganze Ensemble wurde unter Denkmalschutz gestellt und neben einem privaten
Sponsor wird das Projekt finanziell und ideell vom Zuger Regierungsrat unterstützt.
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Für die 1982 abgebrannte Scheune wurde 2013 wieder eine komplett neue
Scheune gebaut und darin das Ziegeleimuseum eingerichtet.
Zudem wurde die ganze Umgebung mit sehr viel Sachverstand neu gestaltet.
8Weitere Informationen auf www.ziegelei-museum.ch
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Am 8. Juni 2013 wurde das neue Museum festlich eingeweiht und eröffnet.
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Das Museum ist liebevoll gestaltet und erzählt interessant viele Geschichten um die Ziegelei.
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Ein Besuch lohnt sich bestimmt. Weitere Infos auf www.ziegelei-museum.ch
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Auch in der Ziegelhütte gibt es interessante Sachen zu sehen und zu erleben.
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Das Biotop vor der Ziegelhütte wurde auch neu gestaltet und ein Holzsteg errichtet.
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Natur pur - einfach nur zum Geniessen... mit Live-Quak-Konzert der glücklichen Frösche!
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Auch für die Kinder hat die neu gestaltete Umgebung viele Erlebnisse zu bieten.
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Zum Beispiel mit einfachen Mitteln eine Lehm-Mauer zu bauen... und noch vieles mehr!
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Dieses alte Bauernhaus wurde am 23. Mai 2011 abgerissen...

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Die Chamer Bauern
1926 zählte Cham 112 Betriebe mit einem Bestand von 1'392 Kühen...
1973 waren es nur noch 69 Betriebe mit jedoch 1'743 Kühen und
2007 waren es noch 56 Betriebe mit gerade noch 1'020 Kühen...
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Heute steht da ein neues Haus und die kleine Scheune wurde renoviert
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1990 hatte es in Cham 69 landwirtschaftliche Betriebe mit einer Fläche von 1'173,3 ha
2020 hatte es in Cham 56 landwirtschaftliche Betriebe mit einer Fläche von 1'092,9 ha
2020 arbeiteten 160 Personen in der Landwirtschaft und in den Betrieben lebten
10'829 Nutztiere
Geflügel 5'135 / Schweine 3'133 / Rinder 2'301 / Pferde 208
Schafe 27 / Ziegen 17 / Restliche Tiere 8
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Haus- und Nutztiere / Bestand vom 31. Oktober 2024


Cham Kanton Zug 2024 Kanton Zug 2016

Katzen 1'108 7'590    + 102% 3'752

Hunde 810 6'113     + 35 % 4'525

Pferde 264 1'212      + 8 % 1'121

Rinder 1'757 18'465      - 9 % 20'370

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Niederwil
Niederwil fügt sich mit der markanten Hofgruppe und der Kirche malerisch in die
Landschaft ein und repräsentiert ein wahres Schmuckstück ländlicher Idylle.
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Kirche St. Mauritius
Die Kirche St. Mauritius in Niederwil wurde erstmals im Jahre 1045 als lenzburgischer
Besitz erwähnt. 1514 kam sie zur Pfarrei Cham. Im 2. Villmergerkrieg 1712, wurde die
zweite oder dritte Kirche verwüstet. Die heutige Kirche entstand 1846-1849,
die letzte Renovation fand 1985 statt.
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Die Kirche St. Mauritius ist vom Regierungsrat des Kantons Zug als Baudenkmal von
lokaler Bedeutung bezeichnet und unter Schutz gestellt worden.
Sie ist Mittelpunkt einer von störenden Neubauten verschont gebliebenen
ländlichen Siedlung und ist auch als Heiratskirche sehr beliebt.
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St. Mauritius
Der Schutzpatron St. Mauritius war der Anführer einer Legion des römischen Reiches
und erlitt ungefähr im Jahr 290 in Acaunum im Wallis mit all seinen Soldaten
den Märtyrertod. Das kleine Dorf wurde später nach ihm benannt... St. Maurice
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Der Heilige Mauritius war ein Schutzheiliger des Heeres, der Infanterie, der Messer- und Waffenschmiede und wurde angerufen vor Kämpfen, Gefechten und Schlachten.
Er gilt zudem als Schutzheiliger der Handwerker, die mit dunkler Farbe umgehen,
und der Pferde. Sein Gedenktag ist der 22. September.
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Dieses wunderschöne Haus steht in Niederwil gleich neben der Kirche.
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Das Restaurant Schmiede in Niederwil 16
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Cham hat ausserhalb des Zentrums sehr schöne ländliche Aussenweiler, wo man
herrlich spazieren oder biken kann. Neben Niederwil sind dies noch Lindencham,
Friesencham, Hagendorn, Rumentikon, Frauenthal, Oberwil und Bibersee.
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Schulhaus Niederwil
Im Jahre 1898 erstellte die Gemeinde ein eigenes Schulhaus für Niederwil mit zwei
Klassenzimmern und zwei Wohnungen für die Lehrersfamilie und die Lehrschwestern.
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Das Schulhaus Niederwil bei herrlicher Abendstimmung
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Der Anbau von 1962, erstellt durch den Chamer Architekten Hans Büchler (*1912 † 1988),
brachte zwei neue und grosszügig ausgestattete Räume und die
Ausschmückung der Eingangshalle durch ein Fresko über die vier Jahreszeiten von
Hans Baggenstos (*1921 † 1975). Das Schulhaus wurde 1985 renoviert.
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Neben dem Schulhaus befindet sich das Schützenhaus Niederwil mit einer 300m Schiess-Anlage, Gewehr
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Abendstimmung beim Schützenhaus Niederwil
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Gleich nach Niederwil kommt man zum Weiler Oberwil und nach rechts geht's nach
Bibersee. Gerade aus erreicht man das Kies- und Betonwerk Cham.
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Das Kies- und Betonwerk Cham ist seit 1992 im Besitz der Firma Risi AG
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Im Jahre 1999 wurde das neue Kieswerk in Betrieb genommen, welches
sämtliche vom Markt gewünschten Kiesprodukte herstellen kann
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Blick auf den Weiler Bibersee
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Der neue "Bibersee"
2014 wird der Tobelbach renaturiert und hier, westlich vom Weiler Bibersee, entsteht
ein ca. 5'000 m²kleiner See... in etwa am gleichen Ort, wo bereits in der
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein See bestand.
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Herzlich Willkommen am neuen Bibersee
Die Renaturierung dieser wunderbaren Umgebung ist sehr gut gelungen und der Bibersee
ist ein herrlicher Ort zum mal richtig Chillen und Entspannen.
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In der Mitte, vor dem Bibersee-Wald, befindet sich der Bodenacker,
der höchste Punkt von Cham.
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Der Bodenacker ist mit 468 Metern über Meer der höchste Punkt von Cham
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Kloster Frauenthal
1231 stiftete der Freiherr Ulrich von Schnabelburg das an der Lorze liegende
Frauenkloster. Bei der Auseinandersetzung der Schwyzer mit Herzog Albrecht
wurde das Zisterzienserinnenkloster um 1351 verwüstet.
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Infolge der Wirren der Reformation um 1530 war das Kloster etwa 22 Jahre verwaist.
Um 1552 begann das Klosterleben im Frauenthal wieder aufzuleben.
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Der Errichtung des Beichtigerhauses um 1609 folgte 1698 der Neubau des Süd- und
Ostflügels. Im Verlaufe der letzten drei Jahrhunderte wurde das Kloster Frauenthal
mehrmals erweitert und erneuert; zuletzt 1997, als das Kloster einer
umfassenden Aussenrenovation unterzogen wurde.
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Der kleine Dachreiter auf der Klosterkirche fiel am 21. Juli 1992 dem
Jahrhundertsturm "Lea" zum Opfer und erstrahlt nun wieder in neuem Glanz.
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Das Kloster errichtete ein Netz vorbildlicher Gutshöfe. Der Eigenbetrieb umfasst 98 ha
Kulturland und 70 ha Wald. Neben der Kirche müssen 50 Gebäude unterhalten
und denkmalpflegerisch geschützt werden.
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Das Kleinkraftwerk Frauenthal wurde 1935 für die Energieversorgung der gesamten
Klosteranlage gebaut. 2007 wurde das Werk von den Wasserwerken Zug übernommen
und zusammen mit den Anlagen von Hagendorn und der Untermühle erneuert.
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Winterstimmungsbilder in weiss, blau + grau
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Klick hier für die Luftaufnahmen von Cham
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Aussicht auf Cham vom Zugerberg
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Cham vom Michaelskreuz (795 m) aus gesehen
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Blick auf den Zugersee von der Rigi (1'797 m)
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Blick auf den Vierwaldstättersee und im Hintergrund auf den Zugersee
vom Fronalpstock (1'921 m)
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Herrliche Abendstimmung am Zugersee, hier beim Delta mit Blick nach Cham
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Weitere herrliche Abendstimmungen zwischen Hagendorn und Niederwil
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2024	Frohe	Festtage	2025

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Stadtplan von Cham
Klick auf die Karte zum Vergrössern
Wenn Du die mit Nummern beschrifteten Orte und Gebäude richtig benennen kannst,
dann kennst Du Dich in Cham echt gut aus!
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Zentrum von Cham
Klick auf die Karte zum Vergrössern
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Gemeinde Rating in der Schweiz
2022 hatte Cham das Gemeinde Rating der besten und attraktivsten Gemeinden der Schweiz gewonnen... vor Zug und Risch.
Der aktuelle Gemeindepräsident Georges Helfenstein präsentierte sich hoch erfreut und stolz im Hirsgarten am Zugersee.
2021 war Cham auf Rang 2, hinter Risch. 2023 war Cham ebenfalls auf Rang 2 hinter Zug.
2024 war Cham auf Rang 4, hinter Meggen (LU), Hergiswil (NW) und Oberkirch (LU).
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Die Gemeindepräsidenten von Cham seit 1911
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1911 - 1946 Bernhard Baumgartner (*1874 † 1946)        1946 - 1970 Heinrich Habermacher (*1902 † 1983)
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1971 - 1981 Heinrich Baumgartner (*1923 † 2013)          1981 - 1986 Alois Steiner (*1928 † 2012)
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1987 - 1994 Karl Bienz (*1939)        1995 - 2002 Heinz Wyss (*1950)        2002 - 2014 Bruno Werder (*1953)
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seit 2015 Georges Helfenstein (*5. Oktober 1965)
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Unsere Partnerstadt

C h a m

s e i t 1 9 8 1

Land: Deutschland

Bundesland: Bayern

Regierungsbezirk:
Oberpfalz

Koordinaten:
49° 13' n. B.
12° 39' ö.L.

PLZ: 93413 Cham

Fläche: 80,68 qkm

Einwohner (31.12.2023):
17'593

Homepage:
www.cham.de

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Cham am Regenbogen
Unsere Partnerstadt Cham liegt am Fluss Regen, der um das Stadtzentrum einen
Bogen macht und in Regensburg in die Donau mündet. Cham liegt im Osten von
Bayern, ca. 20 km westlich der tschechischen Grenze.
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Wie auch in unserer Stadt heisst die Pfarrkirche St. Jakob und auch Cham am Regenbogen
hat eine sehr lange und bewegte Geschichte. So bietet die Stadt, sowie auch die
ganze Umgebung, sehr viele Sehenswürdigkeiten und ist immer eine Reise wert...
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Die Geschichte des Biertors dürfte bis ins 14. Jahrhundert zurück gehen. Nachdem sie jedoch ihre frühere Funktion verloren
hatte, wurde hier ab 1642 ein kurfürstliches Brauhaus für Weissbier eingerichtet. Diese Tradition wurde noch bis zum ersten
Drittel des 20. Jahrhunderts fortgesetzt. Im Laufe der Zeit machte der Volksmund aus dem Burgtor ein Biertor.
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Cham war 1959 der Drehort für den ausgezeichneten Antikriegsfilm
"Die Brücke" vom Schweizer Regisseur Bernhard Wicki (*1919 † 2000)
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In diesem eindrücklichen Film-Drama hatten der grossartige Fritz Wepper (*1941 † 2024) und der erfolgreiche
Schauspieler und Sänger Volker Lechtenbrink (*1944 † 2021) ihre ersten grossen, international erfolgreichen Rollen.
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Der Film wurde 1960 fünf Mal beim Deutschen Filmpreis ausgezeichnet, er erhielt den Golden Globe Award als
bester ausländischer Film und eine Nominierung für den Oscar als bester fremdsprachiger Film...
... sowie noch weitere Auszeichnungen im In- und Ausland.
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Die Filmkulisse bildete das Biertor und vor allem auch die Florian-Geyer-Brücke. An dieser Stelle befindet sich seit 1995 ein Neubau.
Zur Erinnerung an die damaligen Dreharbeiten wurde bei der Brücke ein Metallband mit Szenen aus dem Film angebracht.
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Bei der Brücke zum Biertor befindet sich auch eine Statue von Johannes Nepomuk (* um 1350 † 1393) der als
Brückenheiliger und Patron des Beichtgeheimnisses gilt. Er wurde 1729 von Papst Benedikt XIII. heilig gesprochen.
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Stadtplan von Cham
Klick auf die Karte zum Vergrössern
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Das Chamer Online-Lexikon

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Informationen aus dem Buch
"Vom Städtli zur Stadt Cham"
von Hermann Steiner, aus
dem Buch "Cham - Menschen,
Geschichten, Landschaften" von
Michael van Orsouw, aus der
Publikation "Cham am See", von
der offiziellen Chamer Homepage,
vom Lexikon Chamapedia,
aus dem Internet und von Truk Reniets

Gestaltung und Fotos by Truk Reniets

Erstellt am: 8. Juli 2006
Updated: 2. März 2025

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